Sarah Ferguson ist dank Camilla bei den Royals wieder willkommen. Weihnachten verbrachte sie mit dem König und seiner Familie.
Sarah Ferguson
Sarah Ferguson, die Ex-Frau von Prinz Andrew, ist bei den Royals wieder willkommen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Ferguson ist bei den Royals wieder willkommen.
  • Weihnachten verbrachte sie mit ihnen – unter Elizabeth und Philip undenkbar.
  • Obwohl sie eine Peinlichkeit für den Palast war, hat sie nie die Monarchie angegriffen.
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Lange Zeit war Sarah Ferguson (63) kaum mit den Royals bei offiziellen Anlässen oder an Familienevents zu sehen. Die Ex-Frau von Prinz Andrew (62) galt als Persona non grata.

Doch dies hat sich nun geändert, wie die «DailyMail» berichtet, sie ist wieder im Kreise der Familie. Am besten zeigte sich dies an Weihnachten: Die Herzogin von York wurde von King Charles (74) und Camilla (75) eingeladen. Sie verbrachte die Feiertage dann auch in Sandringham und war bei den Familienfotos dabei. All dies wäre unter Queen Elizabeth (†96) und Prinz Philip (†99) nicht möglich gewesen.

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King Charles und Königsgemahlin Camilla haben in der Königsfamilie nun das Sagen. - Keystone

Denn vor allem der Ehemann der Monarchin soll kein Fan von Sarah Ferguson gewesen sein. Laut seinem Biografen fand er sie «jenseits der Norm» und «vulgär». Wie also schaffte es die 63-Jährige wieder in den Kreis der Familie.

Sarah Ferguson hat gemäss der Quelle der «DailyMail» eine mächtige Fürsprecherin gefunden: die Königsgemahlin Camilla. «Camilla mag Sarah, sie kommen beide aus dem Adel und teilen eine Liebe zu Pferden.»

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Prinz Andrew mit Sarah Ferguson und den Töchtern Prinzessin Eugenie (links) und Prinzessin Beatrice in Verbier VS im Jahr 1998. - Keystone

Sarah Ferguson sei klug genug, um «das Spiel mit Camilla zu spielen». Sie habe erkannt, dass die Königsgemahlin die Macht hinter dem König sei, dass sie nett zu ihr sein müsse.

Zeigt das Comeback von Sarah, dass auch für Prinz Harry noch Hoffnung besteht? Die «DailyMail» bezweifelt dies: Auch wenn sie eine Peinlichkeit für die Royals gewesen sei, habe Sarah Ferguson nie versucht, der Monarchie zu schaden.

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