Sandro Wagner kritisiert die sozialen Medien

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China,

Er spricht ein wichtiges Thema an: Fussballer Sandro Wagner hält nicht viel von Facebook, Twitter und dem ganzen Rest.

Sandro Wagner hat für Facebook und Co. wenig übrig. Foto: Sven Hoppe
Sandro Wagner hat für Facebook und Co. wenig übrig. Foto: Sven Hoppe - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ehemalige Fussball-Nationalspieler Sandro Wagner (31) kritisiert die Sozialen Medien scharf.

«Mir fehlen die Worte. Wie dort miteinander umgegangen wird, so stumpf, asozial, sinnlos. Da frage ich mich schon, wo soll das noch hinführen?», sagte der beim chinesischen Club Tianjin Teda beschäftigte Stürmer in einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit dem Portal «t-online.de».

Der Vater von drei Kindern bezeichnete die Sozialen Medien als «ganz grosses Übel»: «Ich sehe die Gefahr, dass unsere Kinder immer dümmer und letztlich auch unglücklicher werden. Weil sie falschen Vorbildern hinterher eifern, die eine glattgeleckte Glamour-Welt vorheucheln.»

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