«Rolling Stone» lädt zu Festivals im Park und am Strand

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Deutschland,

Zelt, Schlafsack, Iso-Matte, Dixi-Klo - für viele Fans von sommerlichen Rockfestivals gehört das zusammen. Der «Rolling Stone» bietet auch in diesem November Alternativen.

The Specials
The Specials mit Frontman Terry Hall bei einem Auftritt. Foto: Britta Pedersen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Rockfestivals ganz ohne Sommergefühle - im tiefsten Herbst? «Rolling Stone Park» (Europa-Park Rust bei Freiburg, 8./9.11.) und «Rolling Stone Beach» (Freizeitpark Weissenhäuser Strand in Schleswig-Holstein, 15./16.11.) bringen auch dieses Jahr zu festival-untypischer Zeit rund 30 Bands und Solokünstler auf ihre Bühnen.

Zu den musikalischen Höhepunkten gehören dieses Jahr die britische Rockband Elbow, die Ska-Veteranen The Specials, Mark Lanegan die Hamburger Indierocker Blumfeld, Gitarrist Bob Mould (früher Hüsker Dü) sowie die irischen Villagers. Die deutsche Ausgabe des «Rolling Stone» ist Erfinder und Mitorganisator des Festivals, dessen Programm neben den Konzerten auch Lesungen, Ausstellungen und eine Plattenbörse umfasst.

Das Festival an der Ostsee gibt es bereits seit 2009, zunächst als «Rolling Stone Weekender». Der Rust-Zwilling wurde erstmals 2018 veranstaltet und im Januar beim internationalen Eurosonic Groningen (Niederlande) zum «besten neuen Festival» gekürt.

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