Robbie Williams: Tochter Teddy weiss um seine Vergangenheit
Wie «RTL.de» berichtet, «stolzierte [Teddy] jetzt in Mini-Absatzschuhen an Mamas Seite über den roten Teppich». Bei den Daytime Emmy Awards posierte sie selbstsicher neben ihrer Mutter Ayda Field.
Der Auftritt zeigt, dass Teddy langsam in die Fussstapfen ihrer Eltern tritt.
Robbie Williams: Offenheit in der Familie
Die Familie Williams geht offen mit Robbies Vergangenheit um. «Gala» zitiert Ayda Field: «Teddy weiss, dass ihr Vater Alkoholiker und drogensüchtig ist, und deshalb fasst Papa diese Dinge nicht an».
Diese Ehrlichkeit prägt den Umgang in der Familie.
Ayda betont, dass sie altersgerechte Gespräche führen. Sie erklärt laut «Gala»: «Wir führen sehr altersgerechte Gespräche über die Geschichte ihres Vaters und darüber, was er durchgemacht hat».
Die Familie scheut sich nicht, schwierige Themen anzusprechen.
Trotz der Offenheit achten die Eltern auf Sensibilität. «Gala» zitiert Ayda: «Ich glaube nicht, dass es jemals einen Moment gab, in dem wir uns [...] hingesetzt und gesagt haben: 'Dein Vater ist süchtig'».
Herausforderungen und Talente
Teddy steht nicht nur im Rampenlicht, sondern hat auch persönliche Herausforderungen zu meistern. «Meine ältere Tochter leidet genau wie ich an Legasthenie», erklärt Robbie Williams.
Diese Diagnose hatte emotionale Folgen für Teddy. Die Lernschwäche führte zu einem schmerzlichen Erlebnis.
«Gala» zitiert Robbie: «Eine ihrer Freundinnen hat über Nacht entschieden, dass sie nichts mehr mit ihr zu tun haben will». Teddy war laut ihrem Vater «am Boden zerstört, völlig verzweifelt».
Trotz dieser Herausforderungen zeigt Teddy auch grosse Talente. In früheren Interviews schwärmte Papa Robbie Williams bereits von Teddys musikalischem Talent.
Sie soll nicht nur besser singen als ihr Vater, sondern schreibt auch schon eigene Songs.