Prinzessin Kate teilt Muttertagsfoto – Fans besorgt

Die britischen Royals haben Muttertag gefeiert. Doch ein Schnappschuss mit Prinzessin Kate und ihren Kids löst bei den Fans Besorgnis aus.

Prinzessin Kate Middleton — Prinzessin Kate wird von vielen bewundert. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Prinzessin Kate hat ein herziges Foto mit ihren Kindern geteilt.
Die vier strahlen auf dem Schnappschuss um die Wette.
Doch die Fans sind besorgt um die Mini-Royals.

Anlässlich des Muttertags in Grossbritannien haben die Royals einen süssen Schnappschuss veröffentlicht. Darauf zu sehen? Prinzessin Kate (41) mit ihren Sprösslingen Louis (4), Charlotte (7) und George (9).

Die vier sitzen in einem Baum und strahlen um die Wette. Dennoch löst das Bild bei den Betrachtern vor allem eines aus: grosse Sorgen.

Warum? Ein Royal-Fan erklärt unter dem Foto auf Instagram: «Es sind so tolle Kinder, aber es bricht mir das Herz, zu wissen, was für ein Leben ihnen bevorstehe. Mit dem Regime, den Regeln und den Einschränkungen für diese drei wunderbaren Persönlichkeiten.»

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Eine weitere Person hofft ebenfalls, dass die Kinder ihr Leben so leben können, wie sie wollen. «Ohne, dass die Boulevardpresse über sie herfällt», heisst es.

William Kate — Prinz William und Kate Middleton mit ihren Kindern George, Louis und Charlotte.

George Charlotte Louis — Prinz George, Prinz Louis und Prinzessin Charlotte während des Queen-Jubiläums in Juni 2022.

Prinzessin Charlotte Kate — Ätsch! Prinzessin Charlotte streckt den Fotografen die Zunge raus.

Meghan Markle Kate William — Kate und William zusammen mit den Kids beim Gottesdienst in Westminster Abbey in London.

Hier tanzt Prinz Louis Herzogin Kate auf der Nase herum.

Viele glauben jedoch fest an Mami Kate und Papa William (40). «Sie haben hervorragende Eltern, die ihnen viel Liebe geben. Ich denke, sie werden gut zurechtkommen [...]», lautet ein weiterer Kommentar.

Und wenn nicht? Dann hat einer der User noch einen Tipp – mit Anspielung auf Onkel Harry (38): «Keine Sorge, wenn alles schiefgeht, können sie immer noch Millionen von Büchern und Interviews mit Klatsch-Geschichten machen.» Autsch!