Prinzessin Kate: Comeback erst, wenn «Ärzte grünes Licht geben»

Eigentlich hat Prinzessin Kate (42) nur eine Aufgabe: Gesund werden!

Doch so ganz kann die Frau von Prinz William (41) wohl nicht die Finger von den royalen Pflichten lassen.

Denn wie nun die «Daily Mail» berichtet, soll Prinzessin Kate schon wieder im Dienste der Krone unterwegs sein. Wenn auch (noch) nicht offiziell …

Die zukünftige Königin Englands hat sich jetzt als «treibende Kraft» hinter einem neuen Bericht zu erkennen gegeben. In dem Schriftstück der Stiftung «Business Taskforce for Early Childhood» werden Unternehmen aufgefordert, familienfreundlichere Arbeitsbedingungen einzuführen.

Ein Sprecher des Kensington-Palastes machte allerdings alle Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr von Prinzessin Kate zunichte.

Er betonte, dass die News «nicht als Rückkehr von Kate an ihren Arbeitsplatz» gesehen werden sollten. «Die Prinzessin wurde während der gesamten Entwicklung der Arbeit der Taskforce auf dem Laufenden gehalten. Sie hat alle Berichte gesehen», heisst es.

«Die Prinzessin von Wales war die treibende Kraft hinter der Business-Taskforce.»

Kate hätte sich «dazu verpflichtet, sich während ihres gesamten Lebens im öffentlichen Dienst auf dieses Thema zu konzentrieren».

Und weiter: «Das wird auch so bleiben, wenn sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt. Aber wir haben deutlich gemacht, dass sie jetzt den Raum und die Privatsphäre braucht, um sich zu erholen.»

Nach den Aussagen wird Prinzessin Kate erst an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, «sobald die Ärzte grünes Licht gegeben haben».

Kate machte Ende März in einem emotionalen Video ihre Krebserkrankung öffentlich. Seitdem ist sie von der royalen Bildfläche verschwunden.

Kürzlich wurde verkündet, dass Prinzessin Beatrice (35) eine grössere Rolle einnehmen wird. Obwohl sie eigentlich kein Senior Royal ist, wird sie zumindest vorübergehend in die erste Reihe der arbeitenden Royals geholt. Um eben die Lücke zu füllen, die Prinzessin Kate mit ihrem Ausfall hinterlässt.

Aber nicht nur Prinzessin Beatrice könnte eine grössere Rolle spielen. Auch ihre Schwester Eugenie (34) könnte bei Veranstaltungen wie den Gartenpartys im Palast auf der Beteiligungsliste stehen.

«Sie haben einen vollen Terminkalender vor sich. Und müssen die Familie bei gesellschaftlichen Veranstaltungen erweitern», so ein Insider aus dem Umfeld der Yorks.

König Charles (75) ist sich bewusst, dass sein Kreis an arbeitenden Königsmitgliedern kleiner geworden ist. Und setzt daher stark auf seine Schwester Prinzessin Anne (73) und die Edinburghs.

Er ist überzeugt davon, dass sich Beatrice und Eugenie zu Frauen entwickelt haben. Die eine echte Bereicherung für das königliche Leben sein könnten.