Prinzessin Charlotte: Ihre süsse Pasta-Aktion sorgt für Furore

Am 2. Mai feierte Prinzessin Charlotte ihren fünften Geburtstag. Zum besonderen Tag in einer speziellen Zeit war es nicht sie, die Geschenke bekam. Charlotte selbst lieferte stattdessen Essen für Senioren aus, die sich zum Schutz vor dem Coronavirus isolierten.

Was lieb gemeint ist und auf den Fotos, die Kate (38) geschossen hat, herzig erscheint, sorgt nun aber für Furore. Auf Twitter häuft sich Kritik am royalen Spross, respektive an in ihren Eltern für die Pasta-Aktion.

Der Vorwurf: Mit ihrer Essenslieferung hätte der Cambridge-Nachwuchs die Senioren und sich selbst in Gefahr gebracht. So heisst es etwa: «Warum liefert sie Lebensmittel an Nachbarn, ohne eine Maske zu tragen? Das ist unverantwortlich!»

Ein anderer bläst ins gleiche Horn: «Sie trägt nicht einmal eine Maske oder Handschuhe!» Und noch einer twittert hässig: «Diana würde sich schämen zu sehen, wie Kate und William ein Kind nur für ein Geburtstagsfoto in Gefahr bringen.»

Royal-Reporter Chris Ship des Senders ITV thematisiert die Kritik an der Aktion von Prinzessin Charlotte im Podcast «Royal Rata TV». Er nimmt die Neo-Fünfjährige sowie Herzogin Kate und Prinz William (37) dabei in Schutz.

Er sagt: «Soweit ich weiss, liessen sie das Essen vor den Haustüren der Leute. Und sie gingen nicht in ihre Häuser oder berührten sie in irgendeiner Weise.»

Die Fotos geben keine Rückschlüsse darüber, ob Distanzregeln allenfalls missachtet wurden. Dazu kommt: In Grossbritannien gibt es bislang keine Maskenpflicht.

Ship spekuliert dennoch gar mit dem Gedanken, dass Prinzessin Charlotte Handschuhe und Maske nur für die Fotos abgezogen hat.