Prinz William hat einer gemeinnützigen Organisation einen Besuch abgestattet, mit der er wunderschöne Kindheitserinnerungen verbindet.
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Prinz William im rührenden Austausch mit Schwester Joan, die ihn schon als kleinen Jungen an der Seite von Prinzessin Diana bei «The Passage» begrüsst hatte. - Arthue Edwards - WPA Pool/Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William besuchte die Einrichtung «The Passage».
  • Für den Royal hat die Organisation eine grosse Bedeutung.
  • Denn auch seine Mutter Diana setzte sich bereits dafür ein.

Prinz William (40) ist für viele gemeinnützige Organisationen und Charity-Veranstaltungen als Schirmherr tätig. Eine besondere Beziehung pflegt er zu der Einrichtung mit dem Namen «The Passage». Diese kümmert sich um das Wohl von obdachlosen Menschen.

Denn auch seiner verstorbenen Mutter Diana (1961-1997) lag «The Passage» stark am Herzen. Daran liess sie William und dessen Bruder Prinz Harry (38) von Kindheitstagen an teilhaben.

Gemeinsam mit ihrer Mutter besuchten William und Harry erstmals 1993 die Einrichtung. Da war der Thronfolger von König Charles III. (74) erst elf Jahre alt, sein Bruder sogar erst neun.

Von dieser Zeit stammt auch ein rührendes Bild, das der Kensington Palast 2019 via Twitter geteilt hatte: Lady Di sitzt auf einem Stuhl, auf ihrem Schoss ein verschmitzt dreinblickender Prinz Harry. Der unbeschwert lachende Prinz William albert derweil mit einem älteren Mann herum.

Dieser und weitere Besuche in seiner Kindheit hätten einen «tiefen und nachhaltigen Eindruck auf mich» hinterlassen. Dies sagte Prinz William rund 30 Jahre später. Seit 2019 ist er offiziell der royale Schirmherr der Organisation. Besucht hat er sie in all den Jahren seit 1993 aber regelmässig.

Bei seinem jüngsten Besuch am vergangenen Donnerstag (23. Februar) gab es zudem einen besonders rührenden Moment. Denn eine der freiwilligen Helferinnen erinnerte sich offenbar an Williams ersten Besuch, wie sie ihm laut dem «Hello!»-Magazin erzählte.

Auch über seine Mutter Diana fand sie demnach liebevolle Worte: «Sie war wundervoll und gütig, ich kann gar nicht die Worte finden, um sie zu beschreiben. Sie war eine normale Person, ganz ohne Allüren, die sich mit jedem identifizieren konnte.»

Auch seine Kinder sollen daraus lernen

Die Eindrücke, die er selbst als Kind erhielt, will William offenbar zeitnah auch seinen drei Kindern vermitteln. So habe er Schwester Joan demnach verraten, bald auch George (9), Charlotte (7) und Louis (4) mitbringen zu wollen.

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