Ein «verwöhnter Ar***»? Ein angeblicher Freund kritisiert den Prinzen von Wales. Es ist nicht die erste Kritik am vermeintlich perfekten Royal.
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Prinz William (l.) und Queen Elizabeth II. (r.) bei einem Treffen. - Screenshot Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz William ist laut einem angeblichen Freund hinter den Palastmauern selbstgerecht.
  • Manchmal könne er ein «verwöhnter Ar***» sein.
  • Der Thronfolger wird in der Öffentlichkeit als Saubermann wahrgenommen.

Die britischen Roylas sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen. In der Regel bilden Prinz Andrew (62), Prinz Harry (38) oder Meghan Markle (41) den Mittelpunkt der Berichterstattungen.

Prinz William (40) ist die Ausnahme: Er gilt als Saubermann, als offen, kommunikativ und umgänglich. Doch das Bild des perfekten Thronfolgers erhält nun tiefe Risse. Denn ein Informant, ein angeblicher Freund des Prinzen, packte gegenüber dem britischen «Telegraph» aus.

Prinz William sei «ein verwöhnter Ar***»

Er beschreibt William als «selbstgerecht». Manchmal sei er sogar ein «kleiner, verwöhnter Ar***»! Ist der William, den die Öffentlichkeit sieht und zu sehen bekommen soll, ein ganz anderer als jener hinter den Palastmauern?

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Prinz Harry und Meghan Markle halten Händchen in New York. - Keystone

Es ist nicht das erste Mal, dass Prinz William kritisiert wird. In ihrem Buch «Palace Papers» machte Tina Brown dem Prinzen ähnliche Vorwürfe: Mit vier Jahren soll er sein Kindermädchen angeschrien haben: «Niemand sagt mir, was ich tun soll! Wenn ich König bin, werde ich dich bestrafen lassen», soll der vierjährige William einst gesagt haben.

Zudem soll er oft angekündigt haben, neue Regeln aufzustellen, wenn er eines Tages König sei. Doch laut dem Buch änderte er sein Verhalten mit sechs Jahren, er wurde ruhiger und anständiger.

Wird Prinz William eines Tages ein guter König sein?

Auch der angebliche Freund findet gegenüber dem «Telegraph» positive Worte. So wolle William in seinem Herzen stets nur das Beste für die Königsfamilie und die Monarchie.

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