Prinz Philip: Besorgte Royals «beten» für den 99-Jährigen

Prinz Philip befindet sich seit rund zwei Wochen im Spital. Gestern wurde er in eine andere Klinik verlegt. Die Royals sind besorgt.

Das Wichtigste in Kürze

Prinz Philip wurde gestern in eine Herz-Klinik verlegt.
Sein Gesundheitszustand habe sich verschlechtert.
Die Royals und die Höflinge sind besorgt.

Grosse Sorge um Prinz Philip (99)! Der Ehemann von Queen Elizabeth (94) wurde nach zwei Wochen im Spital nun gestern in eine Herz-Klinik verlegt.

Queen Elizabeth Prinz Philip — Die verstorbene Queen Elizabeth und ihr verstorbener Ehemann Prinz Philip. - dpa

Laut Buckingham-Palast wird der Herzog von Edinburgh noch bis mindestens Ende Woche im Spital St. Bartholomew in London bleiben.

Prinz Philip im Krankenhaus — Mitarbeiter schirmen mit Regenschirmen einen Hinterausgang des «King Edward VII Krankenhauses» ab, in dem der britische Prinz Philip seit dem 16. Februar behandelt wird. - dpa

Personal betet für 99-Jährigen

Sein verschlechterter Zustand löst bei seinen Verwandten und Bekannten viel Traurigkeit aus. Wie «The Mirror» berichtet, «beten das Personal und die Königsfamilie» für den 99-Jährigen.

Queen Elizabeth Kate — Prinz William, Herzogin Kate, ihre Kinder Prinz George und Prinzessin Charlotte. Daneben Queen Elizabeth II., Prinz Philip und Prinz Harry (hinten). - Keystone

Die letzten elf Monate seien besonders streng für die Höflinge gewesen. «Sie haben alles getan, um die Queen und Philip vor dem Coronavirus zu schützen», so ein Insider. «Jetzt wo bekannt wurde, dass er nicht so bald nach Hause kommen wird, ist die Stimmung gedämpft.»

So lange war Prinz Philip noch nie in Spital

Der Queen-Gatte feiert in drei Monaten seinen 100. Geburtstag. Gab aber bekannt, dass er kein grosses Fest wünscht. Philip hat bisher insgesamt 13 Nächte damit verbracht, von Medizinern betreut zu werden - sein bislang längster Spitalaufenthalt.

Für die Königin ist es ohnehin schon keine einfache Zeit. Ihr Enkel Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) packen in einem Interview über ihren Royal-Abgang aus.