Prinz Harrys neuer Job wird in Japan zum Gespött
Prinz Harry hat seit Kurzem einen echten Job. In Japan sorgt der Royal unfreiwillig für Gelächter.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry erntet in Japan viel Spott.
- Grund: Sein Jobtitel ist auf der asiatischen Insel ein schlüpfriges Wort.
Fertig Royal-Leben: Prinz Harry (36) hat einen Job! Wie kürzlich bekannt wurde, arbeitet der Enkel von Queen Elizabeth (95) als «Chief Impact Officer» bei der Firma «Better Up».
We are honored to welcome Prince Harry, The Duke of Sussex as BetterUp’s first Chief Impact Officer.
— BetterUp (@BetterUp) March 23, 2021
Learn more about how he will work to champion the importance of focusing on preventative mental fitness and human potential worldwide. https://t.co/MCAIADrdfc pic.twitter.com/kPL7jTZOGX
Das Unternehmen wirbt damit, die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern durch individuelles Coaching und Datenanalyse verbessern zu können.
Prinz Harry sorgt in Japan für Gelächter
So weit, so gut. In Japan sorgt der erste Job des Gatten von Meghan Markle (39) aber für viel Gespött. Grund: Das Akronym von «Chief Impact Officer» – «CHIMPO» – bedeutet auf der asiatischen Insel «Penis».

Und die Japaner finden es zum Schreien! Die Nachrichten-Website «SoraNews24» sammelte Reaktionen der Social-Media-Nutzer auf die Berufsbezeichnung des 36-Jährigen.
Ein User lacht: «Stell dir vor, er kommt nach Japan und stellt sich als ‹Chimpo› vor. Ich würde gerne die Gesichter der Beamten sehen.»

«Es spielt keine Rolle, wie alt man ist, das Wort ‹Chimpo› bringt einen immer zum Lachen», schreibt ein Twitter-User. Und ein anderer ist sich sicher: «Diese News hat gerade alle Mittelstufenschüler glücklich gemacht.»
Bleibt zu hoffen, dass Prinz Harry vor seinem nächsten Japan-Besuch vorgewarnt wird.