Penis

Grüsel verschickt Penis-Bild – und muss nun blechen

Juli Rutsch
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Toggenburg,

Ein Mann aus dem Toggenburg SG verschickte ungefragt ein «Dickpic» per Whatsapp und wurde nun verurteilt. Er muss 750 Franken zahlen.

Mann Handy Penis
Ein 29-jähriger Toggenburger wurde verurteilt, weil er ein Penis-Bild an eine Zürcherin versendete. (Symbolbild) - depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Toggenburger verschickte ein Bild mit seinem Penis an eine Frau aus Zürich.
  • Die Frau zeigte ihn an – mit Erfolg.
  • Der 29-Jährige muss nun 750 Franken Strafe zahlen.

Ein 29-jähriger Mann aus dem Toggenburg SG verschickte im November ein Penisbild per Whatsapp. Die Nachricht ging an eine 27-Jährige aus dem Kanton Zürich. Die Empfängerin zeigte den Mann daraufhin an, wie «20 Minuten» berichtet.

Der Toggenburger wurde nun wegen sexueller Belästigung verurteilt.

Hast du schon einmal ein «Dickpic» erhalten?

Er erhielt eine Busse von 500 Franken und muss zusätzlich 250 Franken für die Verfahrenskosten zahlen.

Die St. Galler Staatsanwaltschaft begründet die Strafe laut «20 Minuten» damit, dass der Mann absichtlich handelte. Und dass er «zumindest billigend in Kauf nahm, die Privatklägerin durch das Zusenden des Penisbilds sexuell zu belästigen».

Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig.

Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Geri kann es evtl. nicht lassen, sofern er es ist!

Huldrych Ammann

Scheint ein SP-Nachahmungstäter zu sein. 🥸

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