Prinz Harrys Memoiren zahlen sich aus. «Reserve» stellt in der britischen Heimat des Royals bereits Rekorde auf. So viele Kopien gingen über die Ladentheke ...
Prinz Harrys Autobiografie ist ein Bestseller.
Prinz Harrys Autobiografie ist ein Bestseller. - imago/Olaf Schuelke

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Memoiren von Prinz Harry brechen jegliche Rekorde.
  • In der ersten Woche wurde das Buch allein in Grossbritannien 467'183 Mal verkauft.
  • Es ist das am schnellsten verkaufte Sachbuch seit Beginn der Aufzeichnungen.
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Prinz Harrys (38) Autobiografie «Reserve» (Originaltitel: «Spare») hat sich Medienberichten zufolge in der ersten Woche in Grossbritannien fast eine halbe Million Mal verkauft. Damit ist das Buch das am schnellsten verkaufte Sachbuch seit Beginn der Aufzeichnungen.

Von «Reserve» sollen in der ersten Veröffentlichungswoche insgesamt 467'183 gedruckte Exemplare verkauft worden sein. Das berichtet die «Daily Mail» unter Berufung auf «Nielsen BookData». E-Book-Verkäufe oder Hörbuchkopien sind darin nicht enthalten. Das Buch setzte sich an die Spitze in den britischen Buchcharts.

Mehrere Rekorde

Der Verlag Penguin Random House UK erklärte «Forbes» zufolge, das Werk habe sich in der ersten Woche in Grossbritannien in allen Formaten – Hardcover, E-Books und Hörbücher – 750'000 Mal verkauft. Laut Verlag hat «Guinness World Records» bestätigt, dass Prinz Harrys Autobiografie am ersten Tag seiner Veröffentlichung das am schnellsten verkaufte Sachbuch aller Zeiten war. Wie der Verlag weiter erklärte, handelt es sich nun zudem auch um «die meistverkauften Memoiren aller Zeiten in der ersten Veröffentlichungswoche».

Laut Penguin Random House verkaufte «Spare» am Veröffentlichungstag insgesamt 1,4 Millionen englischsprachige Exemplare in allen Formaten in den USA, Grossbritannien und Kanada.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle in der zweiten Staffel ihrer Netflix-Doku. - Netflix

Das Buch, für das der Royal auch einige TV-Interviews gegeben hat, erschien am 10. Januar im Buchhandel. Bereits zuvor sorgte es für Aufsehen, da es in Spanien zu früh in den Handel gelangt war. Prinz Harry greift darin Mitglieder der königlichen Familie an, insbesondere seinen Bruder, den britischen Thronfolger Prinz William (40).

Haben Sie «Spare» von Harry schon gelesen?

Diesen beschuldigt er unter anderem bei einem Streit 2019 handgreiflich geworden zu sein. Der Palast schweigt bisher zu allen Vorwürfen von Harry, der mit seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (41), und den gemeinsamen Kindern Archie (3) und Lilibet in Kalifornien lebt.

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