Prinz Harry und Meghan Markle verlieren wichtigen Mitarbeiter
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan suchen einen neuen Stabschef.
- Der bisherige Amtshaber hat nach nur drei Monaten gekündigt.
Nur wenige Tage vor einem Arbeitsbesuch in Kolumbien sucht Prinz Harry (39) einen neuen Stabschef.
Der bisherige Amtsinhaber Josh Kettler habe sich nach nur drei Monaten mit dem Sohn von König Charles III. (75) auf eine Vertragsauflösung geeinigt.
Man sei sich einig, dass Kettler «nicht die richtige Besetzung» gewesen sei, hiess es zur Begründung. Dem Vernehmen nach war er noch in der Probezeit.
Kettler hatte Prinz Harry unter anderem zum zehnten Jubiläum der Invictus Games nach London begleitet. Der Prinz hatte den Sportwettbewerb für kriegsversehrte Soldaten ins Leben gerufen.
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Nun müssen er und Meghan Markle (43) wieder einen neuen Top-Assistenten suchen.
Die britische Agentur PA schreibt: «Harry und Meghan haben sich den Ruf erworben, nicht in der Lage zu sein, Mitarbeiter zu halten, während sie ihre Wohltätigkeits- und Produktionsprojekte in den USA vorantreiben.»
Prinz Harry und Meghan reisen nach Kolumbien
Der 39-jährige Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan wollen bald auf Einladung von Vizepräsidentin Francia Marquez nach Kolumbien reisen. Auf dem Programm stehen demnach die Hauptstadt Bogota sowie die Regionen um Cartagena und Cali.
Nach Angaben von Marquez steht dabei der Schutz junger Menschen im Mittelpunkt. Meghan und Harry weisen schon lange offen auf die Bedrohung hin, die das Internet für Minderjährige darstellt.
Es ist die zweite offizielle Auslandsreise des Ehepaars in diesem Jahr. Im Mai besuchten Meghan und Harry das westafrikanische Nigeria.
Seitdem sie 2020 ihre Royal-Pflichten abgelegt haben, sind die beiden nicht mehr im Auftrag der Krone beziehungsweise der britischen Regierung unterwegs. Sie leben in den USA.
Das Aussenministerium in London warnt vor nicht notwendigen Reisen nach Kolumbien. Das Risiko von Entführungen sei hoch.
Mitarbeiter werfen Meghan Markle Mobbing vor
Meghan Markle hat keinen guten Ruf als Chefin. Wie ein britischer Journalist 2021 enthüllte, soll sie mehrere Palast-Mitarbeiter schikaniert haben. Viele seien jetzt noch traumatisiert von ihrer Erfahrung mit der «Duchess Difficult» (schwierigen Herzogin).
Markle selbst hat die Vorwürfe stets bestritten. Sie seien Teil einer Schmierkampagne des Palastes und der britischen Presse.
Der Palast hat eine Untersuchung der Vorfälle durchführen lassen. Die Resultate wurden aber nie öffentlich gemacht.