Prinz Harry und Meghan Markle kränkten lieben Nachbarn (88)

Autsch! Diese Geschichte dürfte der Beliebtheit von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) auch nicht weiterhelfen...

Das Paar soll sich beim Einzug in ihre Villa in Montecito, Kalifornien, nämlich überhaupt nicht nachbarschaftlich verhalten haben. Hintergrund: Den Sicherheitsleuten des Herzogen-Paares wird vorgeworfen, einen älteren Nachbarn grob abgewiesen zu haben.

Dabei wollte Frank McGinity dem Paar im Jahr 2020 eigentlich nur ein Willkommensgeschenk machen. Der 88-jährige Veteran der US-Marine, der in der Nähe der Sussexes lebt, war nach eigenen Angaben zu der Villa gekommen, um Harry und Meghan einige von ihm gedrehte Filme über die Geschichte der Region zu überreichen.

Er erinnert sich an den angeblichen Austausch in einem Kapitel seiner Memoiren «Get Off Your Street». «Ich habe ein grosses Anwesen neben Harrys und Meghans Grundstück und wohne im Gästehaus, während ich das Haupthaus über Airbnb vermiete», sagte McGinity gegenüber dem «Montecito Journal».

Und weiter: «Ich ging mit den Filmen auf einer CD zu ihrem Tor, aber sie hatten kein Interesse. Der Wachmann hatte mich abgewiesen und wollte den Film nicht entgegennehmen.» Er habe versucht, nachbarschaftlich zu sein, so der US-Veteran.

Er fügte hinzu: «Wir sehen sie hier nicht so oft. Es ist überraschend, dass sie hierhergekommen sind. Menschen sind typischerweise älter, hier sterben die Elefanten.»

Prinz Harry und Meghan Markle zogen im Juli 2020 mit ihrem Sohn, Prinz Archie (4), in das Anwesen in Montecito ein. Zwei Jahre später bekam das Paar eine Tochter, Prinzessin Lilibeth.

Für das 18'000 Quadratmeter grosse Anwesen bezahlte das Paar laut Berichten knapp 14,65 Millionen Dollar. Auf dem Grundstück finden sich Rosengärten, jahrhundertealte Olivenbäume, ein Tennisplatz, ein Teehaus, ein Kinderhaus und ein Pool.