Prinz Harry bereut den Megxit manchmal sehr

Pelin Seker
Pelin Seker

USA,

Friede, Freude, Eierkuchen? Für Prinz Harry, seit er das Königshaus verlassen hat, wohl nicht mehr. Der 38-Jährige bereue seinen Abgang in die Staaten manchmal.

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Prinz Harry bereut den Megxit manchmal. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry verliess das Königshaus für seine Frau Meghan Markle im Jahr 2020.
  • Seit dem Umzug in die Staaten habe er einen inneren Konflikt mit sich selber.
  • Er bereue den Entscheid, seine Privilegien zurückgelassen zu haben.

Prinz Harry hat sich im Januar 2020 dazu entschieden, seine royalen Pflichten niederzulegen. Er zog mit seiner Frau Meghan in die USA. Diese Entscheidung scheint er jedoch manchmal zu bereuen.

«Harry wird zweifellos seinen Austritt aus der königlichen Familie bereuen», sagt PR-Experte Kieran Elsby gegenüber «Mirror». Er betont, dass es unbestreitbare Vorteile hat, Teil einer so anerkannten Familie zu sein. Er habe die Privilegien als selbstverständlich angesehen, fügt Elsby hinzu.

Prinz Harry probiert Anschluss zu finden

Ein bedeutendes Vermächtnis und ein Einfluss in Grossbritannien – all das wird der 38-Jährige laut Elsby sehr vermissen. «Man kann sehen, dass die Finanzierung und die Sicherheit ein grosses Hindernis für Harry waren, seit er das Land verlassen hat.»

Nach dem sogenannten Megxit probiert Prinz Harry noch immer Fuss ausserhalb der Monarchie zu fassen. Die Umgewöhnung an ein Leben ohne Unterstützung der königlichen Familie sei schwieriger als gedacht.

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