«Prinz der Wale»: Trump erntet Spott für Schreibfehler

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Grossbritannien,

Sprache kann tückisch sein: Ein «h» mehr oder weniger führt manchmal zu Spott und Häme. Und so wurde Donald Trump zum Twitter-Trend.

Prinz Charles
King Charles und Queen Camilla hatten Trump und Melania bereits einmal während seiner ersten Amtszeit in den Palast eingeladen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag einigen Spott für einen Schreibfehler in einem seiner Tweets einstecken müssen.

Hinsichtlich seines Staatsbesuchs in Grossbritannien in der vergangenen Woche schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter, er habe den «Prince of Whales» getroffen.

Trump meinte damit natürlich Prinz Charles. Der offizielle Titel des britischen Thronfolgers schreibt sich jedoch «Prince of Wales» und bezieht sich auf den britischen Landesteil Wales. Die Schreibweise, die Trump gewählt hatte, liest sich als «Prinz der Wale». Trump löschte den Tweet später und postete eine korrigierte Fassung.

Die Royal Albert Hall in London, eine der wichtigsten Konzert- und Veranstaltungshallen im Land, reagierte mit einer Fotomontage auf Twitter. Ein Raum, der nach dem «Prince of Wales» benannt ist, wurde dabei scheinbar mit einem eingefügten «h» umbenannt. Auf sämtlichen Gemälden in dem Raum waren Killerwale zu sehen, die mal aus einer Gartenlandschaft, mal aus einem Stillleben sprangen. «Wir haben ein bisschen am Prince-of-Whales-Raum» gearbeitet, hiess es dazu.

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