Die Schauspielerin und Polo-Freundin von Prinz Charles, Stefanie Powers, kritisiert die Herzogin Meghan Markle scharf.
Meghan Markle Stefanie Powers
Stefanie Powers kritisiert Meghan Markle. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin Stefanie Powers kritisiert die Herzogin Meghan Markle scharf.
  • Es sei ihre Aufgabe, Harrys Frau zu sein und nicht die königliche Dynamik zu verändern.

Die Schauspielerin Stefanie Powers (77) kritisiert in einem Interview gegenüber dem US-amerikanischen Onlinemagazin «The daily beast» Meghan Markle (38) scharf. Laut Powers wolle die Herzogin ein Start sein. Das sei aber nicht ihre Rolle.

Meghan Markle
Meghan Markle in ihrer Rolle als «Rachel Zane» in «Suites». Zu dieser Zeit bestand ihr Leben noch aus Glitzer und Glamour in Hollywood. - Suits

Meghan Markle sei nicht eine Hollywood-Königin, die einen britischen König heiratete. Auch wenn das häufig geschrieben werde. Sie habe nur eine kleine Rolle in einer kleinen Fernseh-Serie gespielt, aber «eine grossartige Schauspielerin ist sie offensichtlich nicht».

Rolle von Meghan Markle: Harrys Frau

Es sei ihre Aufgabe, Harrys Frau zu sein und nicht die königliche Dynamik zu verändern. Grossbritannien sei gerade wegen der royalen Familie herausragend. Wenn sich deren Mitglieder daneben benähmen, dann mindere es deren Ansehen.

In diesem Zusammenhang nannte sie Prinz Andrew «dumm». Auch Prinz Harry habe sich selbst zum Narren gemacht. Als Gegenbeispiele nannte sich sowohl Kate Middleton, die makellos sei, als auch Prinzessin Anne, die sensationell sei.

Powers lobt Prinz Charles

Stefanie Powers verbindet ihre Liebe zu Polo mit Prinz Charles (71). Sie nutzte das Interview, um ihren Freund zu loben. Laut Powers werde der Thronfolger des Vereinigten Königreiches stark unterschätzt.

«Er ist ein sachkundiger Mann in vielen, vielen Bereichen,» so Power über Prinz Charles. Er habe ein starkes Interesse auf Gebieten, über die er wegen seiner Stellung nicht reden dürfe. «Ich denke, er verdient weitaus mehr Anerkennung, als ihm gewährt wird. Er wird ein guter König sein, auch wenn er es wahrscheinlich nicht will.»

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