Der ehemalige Butler von Diana, Paul Burrell, kann sich nicht vorstellen, dass die Beziehung zwischen der Prinzessin und Meghan Markle harmonisch gewesen wäre.
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Paul Burrell, der ehemalige Butler von Prinzessin Diana (†36) und Prinz Charles. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paul Burrell war zehn Jahre lang der Butler von Prinzessin Diana (†36).
  • Der Brite glaubt, dass Herzogin Meghan und Prinzessin Diana aneinander geraten wären.

Paul Burrell (61) denkt, dass Herzogin Meghan (38) und Prinzessin Diana (†36) aneinander geraten wären. Der Brite arbeitete zehn Jahre lang als Dianas Butler und kennt die «Königin der Herzen» daher in- und auswendig. 1997 kam die Prinzessin tragischerweise ums Leben.

Wäre Diana noch am Leben, hätte es Streit zwischen ihr und der Ehefrau von Prinz Harry (35) gegeben, glaubt Paul. «Zwei starke, unabhängige Frauen mit verschiedenen Weltansichten: Es wäre ein Kampf gewesen, ob sich Meghan oder Diana durchsetzen kann», sagt er gegenüber dem «Closer»-Magazin.

Prinz Harry
Prinzessin Diana, König Charles und Harry als Baby. - dpa

Genau deshalb habe sich der Prinz auch in die frühere Schauspielerin verliebt. «Harry hat Meghan geheiratet, weil sie wie Diana ist. Beide Frauen würden stets für das eintreten, woran sie glauben und sie würden sich nicht rumkriegen lassen.»

Paul Burrell: «Meghan macht es für ihre Karriere»

Trotzdem hat der ehemalige Diener der britischen Krone keine besonders hohe Meinung von der hübschen Brünetten. «Ich denke, der hauptsächliche Unterschied zwischen ihnen ist, dass Meghan eine Strategie verfolgt. Diana hingegen war jung und naiv», schildert er.

Meghan
Meghan Markle an einer Ausstellung in Lisburn, Nordirland. - Keystone

«Diana hat das Buch mit Andrew Morton gemacht. Und über die Jahre um die Gunst der Presse geworben, weil sie keine Stimme hatte. Ihre Willensstärke bedeutete, dass ihr die Menschen im Land am Herzen lagen. Sie dachte, dass sie ein Recht dazu hatten, zu wissen, was hinter geschlossenen Türen passiert.»

Meghan sei viel kaltblütiger in ihrem Ansatz. «Sie macht es für ihre Karriere», rechnet Paul mit der Amerikanerin ab. «In den nächsten Jahren werden wir sie auf roten Teppichen sehen, an der Seite von Promi-Freunden und vielleicht in Filmen. Diana war ganz anders – sie hatte kein Interesse an Selbstvermarktung.»

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