Paris Jackson: Weitere Niederlage im Rechtsstreit um Erbe
Paris Jackson erlebt einen Rückschlag im Rechtsstreit um das Erbe ihres Vaters. Der Richter kürzt entscheidende Forderungen – die erbitterte Debatte hält an.

Paris Jackson kämpft seit Monaten gegen die Nachlassverwalter ihres Vaters Michael Jackson. Im Kern ihrer Forderungen steht der Wunsch nach mehr Transparenz bei millionenschweren Anwalts-Ausgaben, wie «Promiflash» berichtet.
Auch Teile der Anwaltskosten der Gegenseite muss die 27-Jährige übernehmen. Jackson wirft den Verwaltern mangelnde Rechenschaft und ungewöhnlich hohe Zahlungen vor, darunter Boni an Anwälte von bis zu 215'000 Euro.
Die Verwalter betonen, dass Paris allein rund 56 Millionen Euro aus dem Erbe erhalten habe.
Druck auf die Verwalter
Ein Sprecher von Paris Jackson teilte mit, sie habe den Rechtsstreit noch nicht aufgegeben, wie «The Independent» berichtet. Nach der Entscheidung bleibe das Verhalten der Nachlassverwalter weiter höchst fragwürdig.
Die Petition werde demnach zeitnah erneut eingereicht.
Die Nachlassverwalter verweisen hingegen darauf, das Jackson-Imperium von milliardenschweren Schulden befreit zu haben. Das Vermögen sei seit dem Tod des King of Pop angeblich auf rund zwei Milliarden Dollar angewachsen.
Paris Jackson: Fortsetzung des Streits droht
Gemäss US-Medien bleiben einzelne Vorwürfe von Paris Jackson weiterhin Teil des Verfahrens.
Die eigentlichen Erbansprüche der Jackson-Kinder sind nach wie vor nicht vollständig geklärt, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.












