Bei der wöchentlichen Generalaudienz gab es eine Überraschung für Papst Franziskus. Er unterschrieb eine Harley für einen guten Zweck.
Papst Franziskus unterschreibt auf einer Harley-Davidson, während er Mitglieder der Gruppe «Jesus Bikers International» auf dem Petersplatz trifft. Foto: Alessandra Tarantino
Papst Franziskus unterschreibt auf einer Harley-Davidson, während er Mitglieder der Gruppe «Jesus Bikers International» auf dem Petersplatz trifft. Foto: Alessandra Tarantino - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Papst Franziskus unterschrieb auf dem Petersplatz eine Harley.
  • Die Gruppe «Jesus Biker» möchte dieses wertvolle Stück nun versteigern.
  • Der Erlös soll an ein Waisenhaus in Uganda gehen.
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Papst Franziskus unterschrieb am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz auf eine weiss-schwarze Harley. Die Gruppe «Jesus Biker» hatte es in Hettstadt bei Würzburg für ihn bauen lassen.

Die nach eigenen Angaben aus rund 40 christlichen Motorradfahrern bestehende Gruppe will die Maschine versteigern. Der Erlös soll einem Waisenhaus in Uganda zugutekommen. Von Ende Juni bis Anfang Juli soll das Motorrad aber noch bei einer «Friedensfahrt» von Bayern bis nach Rom mitfahren.

Diverse Geschenke

Der Papst hätte wohl schon einen stolzen Fuhrpark, würde er die für ihn angefertigten Gefährte alle behalten. Vergangenes Jahr bekam er eine Oldtimer-Vespa, davor einen Lamborghini. Ein Ferrari, der ursprünglich Papst Johannes Paul II. geschenkt worden war, wurde 2015 für mehr als 6 Millionen Dollar bei Sotheby's versteigert.

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