Oliver Pocher: Warum er nicht beim Geburtstag seines Sohnes war

«Es wird emotional», versprechen Oliver Pocher (45) und Alessandra Meyer-Wölden (40) in der dritten Folge ihres Podimo-Podcasts «Die Pochers! Frisch recycelt». Doch wer neue Enthüllungen über Pochers Ehe-Aus mit Amira Pocher (31) erwartet, muss sich erstmal gedulden.

Zunächst sprach das ehemalige Ehepaar über einen Vorfall in Dubai, wo beide gerade weilen und den Podcast aufnahmen. Alessandra Meyer-Wölden und Oliver Pocher waren bei einer Party der Geissens eingeladen. Doch Carmen Geiss (58) entschied sich schliesslich, dass sie mit Pocher nicht an einem Tisch sitzen wollte. Der Komiker hatte sich einmal über einen ungelenken Werbeclip ihrer beiden Tochter lustig gemacht.

Oliver Pocher fand die Ausladung albern. Es sei aber «emotional härter, wenn du beim Kindergeburtstag nicht dabei bist». Damit spielte er auf den 4. Geburtstag seines ältesten Sohnes an, den er mit Amira Pocher hat.

Doch bevor Oliver Pocher von dem Geburtstag erzählte, wurde es erstmal ziemlich ernst. Pocher sprach anlässlich des Todestages von Torwart Robert Enke, der sich 2009 das Leben genommen hatte, über dessen Schicksal. Drei Jahre zuvor war Enkes Tochter mit zwei Jahren an einem Herzfehler gestorben.

Über das Schicksal von Robert Enkes Tochter kamen Pocher und Meyer-Wölden auf ihre eigenen Kinder zu sprechen. Ihre Zwillinge kamen zu früh zur Welt. Da die beiden Babys nur an einer gemeinsamen Nabelschnur hingen, war die Geburt noch schwerer als bei Zwillingen ohnehin schon.

Dann beleuchtete Oliver Pocher seine Abwesenheit bei der Geburtstagsfeier seines Sohnes. Er war eingeladen, Amira wäre «im Interesse der Kinder über ihren Schatten gesprungen». Doch dann zog der Comedian zurück: «Ich weiss, dass Amira momentan nicht halbwegs normal, nicht mit Puls 160, neben mir stehen kann.»

Also lehnte er «schweren Herzens» die Einladung ab, weil «die Kinder einfach verdient haben, dass sie einen harmonischen Geburtstag haben». Vormittags war Oliver Pocher dafür mit den beiden Söhnen im Schwimmbad und bei McDonalds.

Über Amira Pochers neue Podcast-Folge wollte Oliver Pocher nicht reden, tat es dann aber doch. Seine Noch-Ehefrau habe darin ihre «Wahrnehmung der Situation» dargestellt, wofür er zwar Verständnis habe. Doch einiges sei sachlich «falsch und verletzend» gewesen. Ausserdem fand er es «kurios», dass Amira in dieser Situation laut ihrem Podcast schon wieder «bereit für die Liebe» sei.