Oliver Pocher: Ex Amira spricht schon über «Schmetterlinge im Bauch»

Die Scheidung? Ist offiziell noch nicht vollzogen. Das Ehe-Aus allerdings schon seit Ende August besiegelt.

Wie lange davor sich Amira Pocher (31) und Noch-Ehemann Oliver (45) gefühlstechnisch schon auseinander gelebt haben? Ist nicht bekannt.

Aussagen von Amira lassen nun aber aufhorchen. Im Podcast «Liebes Leben» mit ihrem Bruder Hima (30) verrät die Moderatorin nun dies.

«Zum Thema Liebe kann ich nur sagen, dass ich jetzt richtig Lust auf die Liebe habe.»

Sie sei «sowas von bereit auf die Liebe» und sie «freue sich auf die Liebe».

Und Amira weiter: «Ich freue mich auf Schmetterlinge im Bauch. Und auf Kichern und aufs Handy schauen.»

Für Oliver Pocher dürften diese Sätze ein Stichs ins Herz sein. Auch nach dem offiziellen Ehe-Aus versuchte er wochenlang, mit herzigen Instagram-Posts die Wogen zu glätten. Erfolglos, wie wir heute wissen.

Denn Amira Pocher soll bereits im Februar einen neuen Mann kennengelernt haben. Über den Wolken bei einem Auslandsflug soll es passiert sein.

Sein Name: Motivations-Coach Biyon Kattilathu (39). Bis heute schweigen sowohl Amira Pocher, als auch Biyon Kattilathu zu ihrer Beziehung. Sie lassen diese aber von einem Anwalt dementieren.

«Ich bin Single, aber nicht aus Überzeugung», so Amira Pocher weiter in ihrer Podcast-Folge.

Seit der Trennung hätte es noch keine Dates gegeben, meint sie weiter. «Nicht, dass es an Angeboten mangeln würde», so die 31-Jährige.

«Ich würde mich freuen, wenn ich wieder jemand kennenlernen und mich verlieben würde.»

Und Oliver Pocher? Eine Steilvorlage für den Komiker!

Auf seinem Instagram-Kanal postete er zwei Bilder. Auf dem einen steht «vor der Scheidung» mit einer Mona Lisa. Auf dem anderen ist eine freizügige Megan Fox mit dem Schriftzug «nach der Scheidung» zu sehen.

Pochers Kommentar dazu? «Wenn du innerhalb kürzester Zeit nach der Trennung wieder bereit für die Liebe bist!»

Und nun bringt auch noch die Frau von Biyon, Model Sheila Singh ein wenig Licht ins Dunkle. Bereits Mitte Oktober äusserte sie sich auf Anfrage der Zeitung zu ihrem Mann und Amira Pocher wie folgt.

«Ich weiss schon, um was es geht.» Weiter äussern wollte sie sich damals erst mal nicht…

Nun sagt sie: «Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es geht mir gut», so Biyons Frau. «Sagen wir mal so: Ich hoffe auf bessere Zeiten. Ich denke immer wieder, ich hab' das letzte Jahr durchgestanden, ich habe diese Schwangerschaften durchgestanden.»