Nur beim Uhu sagte Merkel «Nein»

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Deutschland,

Markus Söder offenbarte gerade, dass er in der Pandemie ein Fan der Kanzlerin geworden sei. Und auch in der Tierwelt findet Angela Merkel schnell Freunde.

Von Lori-Papageien umflattert: Angela Merkel. Foto: Georg Wendt/dpa
Von Lori-Papageien umflattert: Angela Merkel. Foto: Georg Wendt/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Ob Wellensittiche, Nymphensittiche, Zebrafinken oder Papageien - die Bundeskanzlerin stand im Vogelpark Marlow hoch im Kurs: Ganze Schwärme von knallbunten Lori-Papageien umflatterten Angela Merkel und frassen ihr aus der Hand.

Einer der australischen Loris landete sogar auf ihrem Kopf. In der Hand hielt sie einen kleinen Pappbecher mit «Lori-Nektar» aus getrockneten Blütenpollen, Fruchtzucker, Getreide und Wasser. Vor der Bundestagswahl am Sonntag war Merkel noch mal auf Abschiedstour in ihrem angestammten Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs.

Auch die Wellensittiche waren zutraulich und liessen sich von der scheidenden Regierungschefin mit Hirse füttern. Nur beim ausgewachsenen europäischen Uhu war Merkel zurückhaltend: Die etwa 60 Zentimeter grosse Eule mit den grossen Augen wollte sie dann doch nicht halten. «Ne, ne. Ich habe das bei den Sittichen gut gemacht.»

Den Uhu hielt dann der CDU-Bundestagskandidat Georg Günther (33), der Merkels Nachfolger im Wahlkreis 15 (Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I) werden will.

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