Schluss mit Luxus: Kaum verwehrt die Queen ihnen den Geldsegen mit der Marke «Sussex Royal», müssen Prinz Harry und Meghan auf Billigsandwiches ausweichen.
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Prinz Harry und Meghan Markle. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auf staatliche Gelder müssen Harry und Meghan seit ihrem Rückzug verzichten.
  • Nun vermiest ihnen die Queen das Millionengeschäft mit der Marke «Sussex Royal».
  • Das Paar beginnt zu sparen – und mampft fortan Fast-Food-Sandwiches.

Mit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus wurden Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) zu Normalos. Zwar lebt das Paar weiterhin in einer Luxus-Villa im Westen Kanadas. Beim Essen hingegen muss es Abstriche machen.

Vergangenen Sonntag wurde der einstige Lieblingsenkel der Queen (93) beim Sandwichkauf beobachtet, berichtet das Paparazzi-Portal «TMZ». Statt Hemd und Anzugshosen trug Harry ganz leger Jeans und eine Baseballcap.

Beim Fast-Food-Giganten Subway bestellte der hungrige Herzog von Sussex zwei Sandwiches zum Mitnehmen. En Guete!

Was denken Sie über Harrys Besuch bei Subway?

Daraufhin verschwand Harry im Nullkommanichts wieder im Auto. Er versucht auch weiterhin, so weit es geht, die Öffentlichkeit zu meiden.

Prinz Harry und Meghan Markle: Das Geld wird knapp

Der neue Lebensstil der beiden kommt nicht von ungefähr. Die Sussex müssen langsam, aber sicher den Gürtel enger anschnallen.

Seit dem Megxit müssen Harry und Meghan ohne Zustüpfe aus der britischen Steuerkasse auskommen. Ein schickes Abendessen oder das neue Sonntagskleid müssen die beiden fortan aus eigener Tasche bezahlen.

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Prinz Harry und Meghan, Duchess of Sussex, auf einer Filmpremiere. - Keystone

Dazu kommt: Für die Renovationsarbeiten ihres Zweitwohnsitzes Frogmore Cottage in England müssen die Eltern von Archie (9 Monate) drei Millionen Franken zurückzahlen. Nicht gerade wenig.

Woher sie das Geld nehmen wollen? Weiterhin unklar.

Queen verwehrt Prinz Harry und Meghan Geldsegen

Erst heute Mittwoch wurde bekannt, dass sich das Paar die Rechte an der eingetragenen Marke «Sussex Royal» abschminken muss. Nicht nur bleiben ihnen dadurch Millionen verwehrt, auch das bereits investierte Geld in Website und Fanartikel ist futsch.

Queen Harry Meghan
Die Queen hat entschieden: Prinz Harry und Meghan Markle dürfen ihren Markennamen «Sussex Royal» nicht verwenden. - Keystone

Nun setzt das Paar seine Hoffnungen auf den geplanten Umzug in Meghans alte Heimat Los Angeles. Berichten zufolge möchte die ehemalige «Suits»-Darstellerin dort wieder als Schauspielerin durchstarten.

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