Nach 13 Jahren Ehe: «Twilight»-Star Cam Gigandet lässt sich scheiden

Nau Prominews
Nau Prominews

USA,

Cam Gigandet und Dominique Geisendorff haben sich getrennt. Die Frau des «Twilight»-Stars hat nach 13 Jahren Ehe die Scheidung eingereicht.

Cam Gigandet und Dominique Geisendorff haben drei gemeinsame Kinder.
Cam Gigandet und Dominique Geisendorff haben drei gemeinsame Kinder. - Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • «Twilight»-Star Cam Gigandet und seine Ehefrau Dominique Geisendorff lassen sich scheiden.
  • Die beiden waren 13 Jahre lang verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder.

Cam Gigandet (39) und Dominique Geisendorff (37) gehen künftig getrennte Wege. Die Frau des «Twilight»-Stars hat am Montag nach 13 Jahren Ehe die Scheidung eingereicht. Die Gerichtsunterlagen liegen dem US-Magazin «People» vor.

In den Dokumenten sind «unüberbrückbare Differenzen» als Grund für die Trennung aufgeführt. Das Trennungsdatum sei demnach bereits der 1. Mai gewesen.

Biss zur Mitternachtssonne
Cam Gigandet war Teil der «Twilight»-Saga. - keystone

Mit der Scheidung beantragt Geisendorff gleichzeitig das gemeinsame Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder: Everleigh (13), Rekker (9) und Armie (6). Das Gericht solle ihn zudem daran hindern, finanzielle Unterstützung von ihr zu verlangen.

Durchbruch mit «Twilight»

Gigandet ist vor allem für seine Rolle als James Witherdale in «Twilight» (2008) bekannt. Auch in den Filmen «Burlesque» (2010), «The Roommate» (2011) und «Ich und mein Ding» (2014) war der Schauspieler zu sehen.

Kommentare

Weiterlesen

kristen stewart
2 Interaktionen
«Soundtrack ist gut»
Mirjana
68 Interaktionen
«So geil»
Emily Ratajkowski
«Fremdgegangen»

MEHR IN PEOPLE

Prinz Andrew
Wegen Epstein-Skandal
brigitte bardot drei wochen
Medienberichte
Diane Keaton
Letzter Wille
Harrison Ford und Jay Leno
Harrison Ford

MEHR AUS USA

Trump Tariffs
Nationalgarde
Max Verstappen Formel 1
1 Interaktionen
Hülkenberg auf P4!
ICE
17 Interaktionen
Chicago
Formel 1 Apple TV
6 Interaktionen
Bald auch Europa?