Michelle Hunziker meldet sich per Skype aus einer der am schlimmsten vom Corona-Virus betroffenen Regionen.
Michelle Hunziker
Michelle Hunziker - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Michelle Hunziker hat in einem Skype-RTL-Gespräch über die Situation in Bergamo geredet.
  • «Wir haben ganz viele Freunde hier, die ihre Eltern verloren haben.»

Michelle Hunziker meldet sich mit einem Corona-Update aus ihrer Heimatstadt Bergamo. Die 43-Jährige lebt in einem Gebiet, das mit am schlimmsten von der derzeitigen COVID-19-Pandemie betroffen ist.

Bergamo scheint einer Geisterstadt zu gleichen, auch im Bekanntenkreis des TV-Stars gab es bereits Todesfälle. Im Skype-Gespräch mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig erklärt Michelle: «Viele Leute sterben alleine im Haus und haben dann auch nicht die Möglichkeit gerettet zu werden, weil es keinen Platz gibt in den Krankenhäusern. Wir haben ganz viele Freunde hier, die ihre Eltern verloren haben.»

Bereits vor einigen Wochen hatte sich Hunziker aus der Quarantäne in Norditalien gemeldet. Schon damals herrschte absoluter Ausnahmezustand, trotzdem liess sich die Blondine da noch nicht die Laune verderben. Anstatt Corona-Panik zu verbreiten, zählte sie in ihrer Story auf Instagram auf, was sich Positives aus der Quarantäne ziehen lasse.

Endlich könne man sich um sich selbst und seine Beauty-Routine kümmern, ausgiebig mit seinen Haustieren kuscheln und stundenlang Brettspiele mit der Familie spielen, verkündete die Ex-Frau von Eros Ramazzotti mit einem breiten Lächeln. Auch wenn Michelle das Beste aus der derzeitigen Krise zu machen scheint, bleibt doch zu hoffen, dass der Quarantäne demnächst ein Ende gesetzt wird.

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