Meghan Markle hat wegen ihrer Marke Probleme. Das US-Patentamt beanstandet das Logo und den Namen.
Meghan Markle
Meghan Markle stand erneut in der Kritik. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle muss womöglich den Namen ihrer Marke ändern.
  • Denn geografische Standorte dürfen nicht als Markennamen geschützt werden.
  • Auch mit der Beschreibung des Logos gibt es Probleme.
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Noch dieses Jahr soll «American Riviera Orchard», die Lifestyle-Marke von Meghan Markle (43), an den Start gehen. Dies berichtete kürzlich das Magazin «People». Nun kommt aber aus, dass es noch einige Hürden und Schwierigkeiten gibt. Wie die «DailyMail» schreibt, hat das US-Patentamt mehrere Kritikpunkte.

So sorgen die Schnörkeleien im Logo für Probleme: Die eingereichte Markenbeschreibung weise darauf hin, dass der Buchstabe O im Logo vorkäme. Das O sei aber so stark stilisiert, dass es nicht mehr erkennbar sei. Folglich stimme die Beschreibung nicht mit der Zeichnung überein.

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Meghan Markle will mit ihrer Marke «American Riviera Orchard» gross durchstarten.
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Das US-Patentamt verlangt aber Änderungen bei der Logobeschreibung und weist auf Probleme mit dem Namen hin.
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Die Herzogin hatte bereits erste Produkte verschickt.
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Dafür gab es aber viel Kritik, Meghan hatte Tränen in den Augen.

Das Patentamt weist aber darauf hin, dass es kein endgültiger Entscheid sei. Meghan muss also das Logo oder zumindest dessen Beschreibung ändern und neu einreichen.

Doch vielleicht muss Meghan Markle auch den Namen ihrer Marke ändern. Denn Unternehmen in den USA ist es nicht erlaubt, geografische Standorte als Markenname schützen zu lassen. Und American Riviera ist der Übername des Küstenabschnitts in Montecito.

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Vor einiger Zeit hatte die Herzogin bereits erste selbstgemachte Marmeladen und Hundekekse verschickt. Das Feedback dazu war aber durchmischt, wie Royal-Experte Tom Quinn zum «Mirror» sagt: Die Marmelade sei «verspottet» worden, da sie teuer und nichts Spezielles war. Meghan habe deswegen Tränen in den Augen gehabt.

Sie habe auch das Gefühl, dass alles, was sie tue, zu Unrecht kritisiert werde, so Quinn. «Sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern.»

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