Meghans Vater Thomas Markle plaudert beim britischen Frühstücksfernsehen aus dem Nähkästchen: dabei verrät der 73-Jährige pikante Details über seine Tochter.
Meghan Markle soll wegen der Absage ihres Vaters tief betrübt gewesen sein.
Meghan Markle soll wegen der Absage ihres Vaters tief betrübt gewesen sein. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Amerikaner plaudert in einem Interview pikante Details über Meghan aus.
  • Das Königshaus legt Wert darauf, dass nichts Persönliches an die Öffentlichkeit dringt.
  • Meghans Mutter Doria Ragland musste eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben.

Gestellte Paparazzi-Fotos, zahlreiche Schlagzeilen um ihr früheres Leben und fiese Sticheleien von ihren Stief-Geschwistern: Die ganze Welt hat mit Meghan Markle (36) mitgelitten. Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (33) dürfte die ehemalige Suits-Schauspielerin ein Wechselbad der Gefühle durchlebt haben. Vor allem die kurzfristige Absage ihres Vaters Thomas Markle (73) hat Meghan wohl mehr zugesetzt als bisher angenommen.

Auch unter den Markles gibt’s Zoff. Die Herzogin wird von ihrem Vater Thomas Markle immer wieder öffentlich blossgestellt.
Auch unter den Markles gibt’s Zoff. Die Herzogin wird von ihrem Vater Thomas Markle immer wieder öffentlich blossgestellt. - Splash News

Meghan brach in Tränen aus

Thomas Markle sorgte bereits im Vorfeld der Hochzeit für Schlagzeilen – durch ein kürzlich gegebenes Interview mit dem Sender ITV kommt nun eine weitere hinzu: Der 73-Jährige plauderte im britischen Frühstücksfernsehen pikante Details über seine Tochter aus. Unter anderem verriet Markle auch, wie Meghan reagiert hat, nachdem seine Absage bekannt wurde: «Sie waren enttäuscht. Meghan hat geweint, da bin ich sicher, und beide sagten: 'Kümmere dich um dich selbst, wir machen uns wirklich Sorgen um dich', offenbart der 73-Jährige. Dass ihr eigener Vater sie nicht zum Traualtar begleiten kann, scheint die Herzogin von Sussex tief getroffen zu haben.

Am Ende sprang Meghans Schwiegervater Prinz Charles (69) ein und führte die schöne Braut zum Altar. «Ich habe mir keinen besseren Stellvertreter vorstellen können als Prinz Charles», sagte Thomas Markle. Ihm seien die Tränen gekommen, als er die Trauung im Fernsehen verfolgt habe. Gleichzeit soll ihm der Moment aber auch nicht einfach gefallen sein: «Ich war eifersüchtig auf Prinz Charles», so Markle. Er habe sich gewünscht, derjenige zu sein, der Meghan zum Traualtar führte.

Meghan Markle Prinz Charles
Prinz Charles hat einen wenig schmeichelhaften Spitznamen für Meghan Markle. - Keystone

Thomas Markles offenherzige Interview dürfte beim britischen Königshaus wenig gut ankommen sein, denn in London ist man darauf bedacht, solch pikante Details nicht an die Öffentlichkeit zu tragen.

Während Meghans Mutter Doria Ragland (61) vom Königspalast gar einen Maulkorb verpasst bekommen hat – «Sie haben sie zum Schweigen gebracht und sie gezwungen, eine Geheimhaltungsvereinbarung zu unterschreiben», erzählt ein Palast-Insider gegenüber «RadarOnline» – schwatzt Meghans Vater ohne Zürückhaltung. Die Queen (92) dürfte über solch eine Plaudertasche in der Familie gar nicht «amused» sein.

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Doria Ragland steigt an der Hochzeit ihrer Tochter aus dem Auto aus.
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Doria begleitete Meghan mit dem Auto zur St. George's Kapelle.
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