Mit ihrer offenen Art begeistert sie die Menschenmassen. Doch Meghan Markles Volksnähe setzt die anderen Königshaus-Mitglieder gehörig unter Druck.
Meghan Markle am 30. Oktober 2018 in Auckland, Neuseeland.
Meghan Markle am 30. Oktober 2018 in Auckland, Neuseeland. - AP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Frau von Prinz Harry ist beim britischen Volk sehr beliebt.
  • Meghan Markles Offenheit versetzt das Security-Team in Alarmbereitschaft.
  • Experten befürchten, dass andere Royal-Mitglieder in Zukunft auch waghalsiger werden.

Besser könnte es für Meghan Markle (37) im Moment nicht laufen. Seit der Verkündung ihrer Baby-News ist ein wahrer Hype um die ehemalige Schauspielerin entstanden. Vor allem die Volksnähe des hübschen Neo-Royals kommt bei den Briten sehr gut an. Selbst in Australien eroberte Meghan durch ihre offene und herzliche Art die Herzen der Menschen im Sturm.

Meghan Markle umarmt am 31. Oktober 2018 in Neuseeland ein kleines Mädchen.
Meghan Markle umarmt am 31. Oktober 2018 in Neuseeland ein kleines Mädchen.
Die Herzogin freut sich über ein Geschenk, das ihr ein Fan in Auckland gemacht hat.
Die Herzogin freut sich über ein Geschenk, das ihr ein Fan in Auckland gemacht hat.
Prinz Harrys Frau spricht in Auckland mit einer Horde Kinder.
Prinz Harrys Frau spricht in Auckland mit einer Horde Kinder.
Tausende Menschen wollten die Herzogin einmal aus der Nähe sehen.
Tausende Menschen wollten die Herzogin einmal aus der Nähe sehen.

Ein solcher Hype bedeutet für das Sicherheitsteam des Kensington Palastes vor allem eines: jede Menge Arbeit. Laut der britischen Zeitung «Express» versetzt Meghans Verhalten das Sicherheitsteam in absolute Alarmbereitschaft. «Die Menschen auf den Strassen sind im besten Fall komplett ungeprüft und im schlimmsten Fall potentielle Würger und faktische Stalker, die den Polizisten bestens bekannt sind», so ein Sicherheitsberater des Königshauses.

Messlate für andere Royals ist hoch

Nebst der Zusatzarbeit, die mit Meghan anfällt, bereitet der Royal-Security vor allem eines: Bauchschmerzen. «Unsere Sorge ist, dass ihr Verhalten die Messlate für andere Mitglieder der Familie höher legt und von ihnen erwartet wird, dasselbe zu tun», so die Quelle. Heisst das also, Meghan setzt die anderen Royals mit ihrem Verhalten unter Druck? Scheinbar ja. «Wenn sie es nicht tun, dann schafft das Verstimmung und das Gefühl, dass sie die Leute hängen lassen», ist sich der Sicherheitsberater sicher.

Die Königsfamilie versammelt sich an der Taufe von Prinz Louis zum Fototermin.
Die Königsfamilie versammelt sich an der Taufe von Prinz Louis zum Fototermin. - Matt Holyoak/CameraPress/Twitter/BuckinghamPalace

Harry will nichts hören

Da muss sich das Sicherheitspersonal also noch auf etwas gefasst machen. Denn so schnell wird sich in London wohl nichts ändern. Die Security soll Prinz Harry (34) bereits darauf hingewiesen haben, welche Gefahr seine Frau mit ihrer Volksnähe darstelle. Doch davon will der Rotschopf nichts wissen. «Was Meghan sagt, geht bei ihm über alles und jeden. Sie übertrifft die Security, die Familie und sogar seinen Vater», so der Insider.

Bleibt abzuwarten, wie lange der Meghan-Hype in England noch andauert. Spätestens im Frühling, wenn das kleine Sussex-Baby das Licht der Welt erblickt, dürfte die Welt unter den Royal-Fans wieder Kopf stehen.

Meghan Markle in Melbourne. Das Baby-Bäuchlein ist bereits zu sehen.
Meghan Markle in Melbourne. Das Baby-Bäuchlein ist bereits zu sehen. - AP
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