Herzogin Meghan Markle ist wieder im Gespräch! In der britischen «Vogue»-Ausgabe taucht ein vulgäres Wort von ihr auf.
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Meghan Markle gibt die September-Ausgabe des Modemagazins «Vogue» heraus. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markles Luxus-Anwesen in Hollywood steht zum Verkauf.
  • Ausserdem wird um die Herzogin wieder Kritik laut.
  • In der Vogue-Ausgabe versteckte sie ein vulgäres Wort.

Viel Wirbel um Herzogin Meghan Markle (38)!

Als Gastherausgeberin der «Vogue» ist sie für die September-Ausgabe verantwortlich. In der stellt Meghan ganz bewusst engagierte Frauen in den Vordergrund. Doch nun hagelt es Kritik.

Die Frau von Prinz Harry (34) brachte mit der Text-Auswahl ein Schimpfwort in das Hochglanz-Magazin. Was Queen Elizabeth II. (93) wohl dazu sagt?

Vielleicht entdeckt sie es gar nicht. Denn: Das vulgäre Wort ist gut im Gedicht «A note from the beach» von Matt Haig versteckt.

Das Gedicht stellt eine Nachricht von einem Strand dar. Wörtlich steht dort: «I have to tell you something. I don’t care about your body. I literally don’t give a f***.»

Zu Deutsch: «Ich muss dir etwas sagen. Mir ist dein Körper egal. Buchstäblich gebe ich darauf einen S******.»

Für Kritiker der Herzogin ist das natürlich Wasser in den Mühlen. Passt so ein vulgäres Wort doch gar nicht zu dem britischen Oberhaus. Doch Meghan Markle hat sich offensichtlich etwas dabei gedacht.

Das Gedicht sei eines ihrer Lieblinge. Ausserdem zeigt es eine positive Botschaft Richtung Körper: Dem Strand ist es egal, wie Menschen aussehen.

Die Herzogin schickte dem Autor des Gedichts deshalb auch eine Dankeskarte: «Danke, dass du eine Kraft der Veränderung bist.»

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