Comedian Luke Mockridge sah sich in der Vergangenheit falschen Behauptungen seitens Hazel Brugger ausgesetzt. Dementsprechend äusserte er sich auf Instagram.
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Luke Mockridge, 2019, in Köln. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Luke Mockridge äussert sich in einem aktuellen Statement auf Instagram zu Hazel Brugger.
  • Die soll den Comedian öffentlichkeitswirksam mit falschen Behauptungen denunziert haben.
  • Brugger beharrt jedoch auf ihrer Sichtweise und droht mit «juristischen Konsequenzen».

Luke Mockridge gab in einem Statement Kollegin Hazel Brugger Schuld an seinem Klink-Aufenthalt. Auch deren Ehemann, Thomas Spitzer, soll mitbeteiligt sein.

Konkret richtet Mockridge die Vorwürfe an einen Kommentar auf X, ehemals Twitter, und einen Podcast-Beitrag.

Luke Mockridge äussert sich ausführlich auf Instagram zu Brugger

«Also du schreibst in deinem aktuellsten Statement, dass du nichts von meiner psychologischen Problematik wusstest, beim Comedypreis. Was schon mal gelogen ist.»

«Und jeder, der sagt, dass ich aufgrund von euch in die Klinik musste, wird sofort juristisch weg geklagt. Weil das sind Tatsachenbehauptungen.» So der 34-jährige Comedian weiter auf Instagram.

Doch laut der «Bunten» und Mockridge handelt es sich vielmehr um eine Tatsache, als um eine Behauptung.

«Ich bin unter anderem auch aufgrund der Aktivitäten von Hazel Brugger und ihrer Ehefrau in der Klinik gelandet. Und jetzt kann es auch jeder schreiben. Und ich finde es einfach mega krass, dass du definieren möchtest, wie es mir ging. Und warum es mir wie ging. »

Auch ergänzt Mockridge: «Das steht überhaupt nicht zu, wir kennen uns doch gar nicht.»

Andere, so der Kölner, hätten sich bereits für vergangene Statements entschuldigt. «Aber das könnt ihr nicht, ihr bleibt einfach standhaft und baut eine Drohkulisse auf. Und kündigt an, jeden wegzuklagen, der Dinge sagt, die euch nicht passen und das ist einfach nicht cool. Man kann mit Lügen sehr weit kommen, dann kommt halt einfach nicht zurück.»

Hazel Brugger kündigte auf X «juristische Konsequenzen» an

Am 11. September schrieb die schweizerdeutsche Hazel Brugger auf X: «Nur eines noch: Wer die Geschichte verbreitet, wir hätten VOR unserer «T-Shirt-Aktion» beim Comedypreis von 2021 von Luke Mockridge mutmasslicher gesundheitlicher Situation gehört und ihn vorsätzlich in den Suizid treiben wollen oä verbreitet falsche Tatsachenbehauptungen und muss mit juristischen Konsequenzen rechnen.»

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Hazel Brugger mit dem auf Luke Mockridge anspielenden Shirt mit Aufschrift: «Konsequenzen für Comedian XY». (Archivbild) - keystone

Bei besagter Preisverleihung trugen Brugger und ihr Ehemann Shirts mit der Aufschrift «Konsequenzen für Comedian XY». Eine Anspielung auf die 2020 geäusserten Vergewaltigungsvorwürfe gegen Mockridge.

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