Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis setzen «Freaky Friday» fort

Redaktion
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USA,

Für den legendären Film «Freaky Friday» standen vor über 20 Jahren Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis vor der Kamera. Nun bestätigen sie die Fortsetzung.

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Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis in ihren legendären Rollen in «Freaky Friday». - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis drehten vor über 20 Jahren «Fready Friday».
  • Nun freuen sich die beiden Schauspielerinnen auf den Dreh einer Fortsetzung.

Vor über zwei Jahrzehnten schlug der Film «Freaky Friday» ein wie eine Bombe. Lindsay Lohan (37) und Jamie Lee Curtis (65) spielen darin ein Mutter-Tochter-Duo, das ihre Rollen tauscht. Nun haben die Schauspielerinnen bekannt gegeben, dass sie eine Fortsetzung des Films drehen werden.

Lohan äusserte ihre Begeisterung über das bevorstehende Projekt und die erneute Zusammenarbeit mit Curtis gegenüber dem «People Magazine».

Lindsay Lohan und Jamie Lee Curtis sind enge Freunde

Noch sind viele Details des Projekts nicht bekannt: Weder weiss man, wann die Kameras rollen werden, noch ob das Drehbuch bereits fertiggestellt wurde. Doch die Vorfreude der beiden Hauptdarstellerinnen scheint gross.

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Lindsay Lohan erklärte dem «People Magazine», dass sie mit Jamie Lee Curtis eng befreundet ist. - keystone

Nicht nur auf der Leinwand teilen sie eine besondere Bindung, auch abseits des Rampenlichts pflegen sie eine enge Freundschaft. «Wir reden sowieso fast jeden Tag. Ich denke, dass wir viel Spass haben werden mit diesem Projekt.» Das verriet Lohan über ihre Beziehung zu Jamie Lee Curtis.

Mehrere Filmumsetzungen von «Freaky Friday»

Die Ursprünge von «Freaky Friday» reichen bis ins Jahr 1972 zurück – damals wurde das zugrundeliegende Buch veröffentlicht. Die Filmversion mit Lohan und Curtis war jedoch nicht die erste filmische Umsetzung der Geschichte. Bereits 1976 und 1995 gab es Verfilmungen mit anderen Schauspielerinnen in den Hauptrollen.

Doch keine dieser Versionen reichte an den Erfolg des Films von 2003 heran. Der spielte weltweit über 160 Millionen Dollar (rund 142 Millionen Franken) ein. Nun bleibt abzuwarten, ob die Fortsetzung dieses Erfolgsrezept wiederholen kann.

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