Bei der siebten Live-Show von Let's Dance tanzte der Chef-Juror Joachim Llambi selbst.
Let's Dance Joachim Llambi
«Let's Dance»-Juror Joachim Llambi. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • «Let's Dance»-Juror Joachim Llambi tanzte in der Sendung.
  • Es kam zu einem Konflikt zwischem Llambi und Sinato.
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Bei der RTL-Tanzshow «Let's Dance» sind Streit und Euphorie nah beieinander. In der siebten Live-Show versuchte sich Chef-Juror Joachim Llambi selbst mit einem Tanz. «Herr Llambi hat zum ersten Mal hier richtig getanzt», jubelte Jury-Kollegin Motsi Mabuse.

Für den Ex-Turniertänzer und Wertungsrichter im Profi- und Amateurverband wurde der Tanz-Auftritt zum Triumphzug.

Doch die Freude des Publikums wird von einem Schlagabtausch zwischen Llambi und Massimo Sinato überschattet.

Die Samba gilt einer der schwierigsten Tänze. In der siebten Show versucht sich Barbara Becker an dieser Herausforderung.

Doch Joachim Llambi sieht in der aufwendigen Dekoration nur den «Stadtwald». Und zur aus seiner Sicht übermotivierten Leistung von Becker meint er: «Du hast hier so reingeklotzt. Der Wald ist im Grunde abgesägt.» Samba-Bewegungen allerdings habe er kaum gesehen, so der Chef-Juror.

Da schaltet sich aber ihr Tanz-Partner ein: «Der weisse Mann hat die Samba aus Brasilien genommen und europäisiert», meint Massimo Sinato. Die Samba in Brasilien sei nicht das gleiche wie der Samba der Show. Sinato ist der Sohn eines italienischen Vaters und einer deutschen Mutter. Seine Familie wohnt zurzeit São Paulo.

Massimo fügt weiter an: «Wie wir Samba tanzen, war meine Entscheidung. Denn Sie entscheiden nicht, sondern der Choreograph!»

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