Paul Burrell, Prinzessin Dianas ehemaliger Butler, sieht schwarz für Prinz Harry. Nur Meghan Markle könne ihn stoppen, sich selbst zu «zerstören».
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Dianas ehemaliger Butler kritisiert Prinz Harry scharf für seine Attacken auf das Königshaus. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Doku «The Me You Can't See» liess sich Prinz Harry in einer Therapiesitzung filmen.
  • Damit wird er sich selbst «zerstören» und sich «mehr Schmerzen» zufügen.
  • Davon ist Dianas ehemaliger Butler Paul Burrell felsenfest überzeugt.
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Sie zogen sich zurück für mehr Privatsphäre – und geben nun ein Interview nach dem anderen. Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) polarisieren mit allem, was sie tun.

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Prinz Harry und Meghan Markle wohnen in dieser Luxusvilla in Montecito, USA. - Dukas/Getty Images

Das neuste Projekt: die Doku-Serie «The Me You Can't See» von Harry und Oprah Winfrey (67). Darin bestand der abtrünnige Prinz darauf, sich bei einer Therapiesitzung filmen zu lassen. Ein fataler Fehler! Das denkt zumindest Prinzessin Dianas (†36) ehemaliger Butler Paul Burrell (62).

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Paul Burrell war ein naher Vertrauter von Prinzessin Diana. - Keystone

Prinz Harry wird Aussagen «bereuen»

«Das, was er tut, wird ihm nur noch mehr Schmerzen bereiten. Ich erkenne ihn nicht wieder – er wurde zum Zentrum seiner eigenen Welt.» Das packt der Skandal-Butler gegenüber «Closer Magazine» aus.

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Prinz Harry und Meghan Markle packten bei Oprah aus. - keystone

Glauben Sie, dass Prinz Harry seine Aussagen bereuen wird?

Er denkt, dass Prinz Harry später «bereuen» wird, seine Familie so «verletzt» zu haben. «Ich denke, er wird gebrochen zurückbleiben, wenn das alles aufhört und er realisiert, was er getan hat.»

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Paul Burrell, der ehemalige Butler von Prinzessin Diana (†36) und Prinz Charles. - keystone

Auch gegen Meghan Markle konnte sich Burrell einen Seitenhieb nicht verkneifen. Seiner Meinung nach ist Harry «geblendet von Meghan, ihrer Schönheit und der Hollywood-Welt.»

Sie sei «die Einzige», die den Royal-Aussteiger noch stoppen könne, solche Interviews zu geben. Nur so könne man vermeiden, dass er «noch mehr Schaden anrichtet» oder sich selbst «zerstört».

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Prinz Harry und Meghan Markle besuchen die Europa-Premiere von «König der Löwen» im Leicester Square. - dpa
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