Kim Kardashian muss ihren Kindern zuliebe Büffeln

Linus Walpen
Linus Walpen

USA,

Kim Kardashian will unbedingt Anwältin werden. Um ihr Ziel zu erreichen, muss sie aber auch Opfer bringen.

Kim Kardashian
Kim Kardashian will juristisch mehr ausrichten. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian will Anwältin werden.
  • Da der Reality-Star so viel lernen muss, kann sie nicht Zeit mit ihren Kindern verbringen.

Kim Kardashian will Anwältin werden. Mit ihrer Ansage sorgte sie für Furore. Als Anstoss dafür sei ihr Engagement für Reformen im Strafvollzug gewesen. In den USA muss man dafür nicht einmal Studieren, für die Kardashian reicht ein Praktikum.

Um ihr Traum zu schaffen, muss sie sich ordentlich ins Zeug legen. Mindestens 18 Stunden pro Woche muss der Reality-Star lernen.

«Für jeden, der davon ausgeht, dass dies der einfache Weg ist, das ist es nicht. Meine Wochenenden verbringe ich ohne meine Kinder, während ich lese und lerne. Ich arbeite den ganzen Tag, bringe meine Kinder ins Bett und verbringe meine Nächte damit, zu lernen.» Das schrieb sie auf ihrem Instagram-Account.

Auch ihren «Hatern» hat sie etwas zu sagen. Denn es gab nicht nur positive Reaktionen auf ihren Entscheid, Anwältin zu werden. Es sei nicht ihr Geld oder ihr Privileg, dass sie dorthin gebracht habe. Sie habe solche Kommentare gesehen.

Wenn alles gut geht, ist Kim Kardashian in vier Jahren Anwältin.

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