Sie kennen sich mit den schönen und teuren Sachen des Lebens bestens aus. Doch das Lavabo von Kim Kardashian und Kanye West sorgt im Netz nun gehörig für Spott.
Kim Kardashian kanye West
Kim Kardashian und Kanye West wollen in den nächsten zehn Jahren aufs Land ziehen. - Instagram/kimkardashian
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian und Kanye West zeigen der «Vogue» ihre Wohnung.
  • Ein Möbelstück springt bei der Besichtigung besonders ins Auge.
  • Das Netz zerreisst sich über das Waschbecken der beiden Stars den Mund.

Sie mögen’s gross, protzig und unerwartet minimalistisch. Das Luxus-Haus von Kim Kardashian (38) und Kanye West (41) ist gewöhnungsbedürftig eingerichtet.

Fans erhaschten im Rahmen eines Interviews mit der Modebibel «Vogue» einen Einblick in die eigenen vier Wände der Familie Kardashian-West. Beige, grau, weiss – wohin das Auge reicht. Dazu gesellen sich unerwartet leere Räume.

Doch bei der Hausbesichtigung sorgt vor allem ein Einrichtungsgegenstand für Aufsehen: Das Waschbecken.

Denn dem Lavabo fehlt ein kleines, aber entscheidendes Detail: Der Trog. Statt einer Senke scheint Kim Kardashians Lavabo nämlich völlig glatt zu sein.

«Kann mir jemand BITTE die Waschbecken in Kims und Kanyes Haus erklären?», fragte ein User völlig verwirrt auf Twitter.

Häme für Kim Kardashian

Andere reagieren auf das sonderbare Möbelstück mit Spott: «Es ist ein absorbierender Marmorstein», ist sich ein Fan sicher.

«Ich habe so ein Waschbecken zwar nicht, kenne aber eine ähnliche Version», spottet eine andere Userin. «Man muss nur ein Wasserglas über die Küchenzeile verschütten, fertig.»

Was steckt hinter dem mysteriösen Lavabo?

Was ziemlich unpraktisch aussieht, funktioniert aber bestens. Beim genauen Hinsehen fällt nämlich auf: Die Oberfläche des Möbelstückes ist gar nicht glatt. Das Wasser läuft in einen Schlitz ab, der auf der Oberfläche zu sehen ist.

Zugegebenen, ein normales Lavabo wäre im Hause Kardashian-West ja auch ziemlich überraschend gewesen.

Kanye West
US-Rapper Kanye West mit Ehefrau Kim Kardashian. - dpa
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