Kim Kardashian: Geschockt von Kanyes Wahlkampf-Rede

Nau Prominews
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USA,

Die amerikanische Reality-Darstellerin Kim Kardashian ist geschockt von Kanye Wests Wahlkampf-Rede. Ihrer Meinung nach hat er zu viel Privates offenbart.

kim kardashian
Kanye West und Kim Kardashian. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der Wahlkampf-Rede von Kaye West plauderte er zu viel Privates aus.
  • Er redete darüber, dass seine Frau Kim Kardashian ihr erstes Kind North abtreiben wollte.
  • Dabei brach er in Tränen aus und Kim ist wütend über den Einblick in ihr Privatleben.

Kim Kardashian ist geschockt und verärgert über Kanye Wests Wahlkampf-Rede. Der 43-jährige Rapper musste weinen, als er etwas Persönliches von Kim ausplauderte. Sie habe in Betracht gezogen, ihr erstes gemeinsames Kind abzutreiben. Offenbar schluchzte Kanye ins Mikrofon, bevor er rief: «Ich tötete fast meine Tochter!»

kim kardashian Kanye West
Bei Kim Kardashian und Kanye West hängt der Haussegen nun endgültig schief. - keystone

Dann erklärte er weiter bei der «Birthday Party» in Charleston: «Auch wenn meine Frau sich nach dieser Rede von mir scheiden lassen will, hat sie North auf die Welt gebracht. Auch wenn ich es nicht wollte. Sie beschützte dieses Kind.»

Ehe von Kim Kardashian und Kanye hat gelitten

Laut eines Insiders, der mit dem US-Portal «People» gesprochen hat, sei Kim «ziemlich wütend»: «Kim ist geschockt, dass Kanye bei seiner Kundgebung über North gesprochen hat.» Ausserdem habe die Ehe sehr unter Wests Verhalten gelitten in den letzten Wochen: «Ihre Beziehung hat ernsthaften Schaden genommen und es ist ziemlich plötzlich passiert.»

Kim Kardashian
Kim Kardashian mit ihrer ältesten Tochter North. - Instagram/ @kimkardashian

Offenbar war das Paar bereits kurz davor, die Schwangerschaft zu beenden, bevor sie sich doch umentschieden. Kim Kardashian hatte die nötigen Medikamente bereits besorgt. Kanye erzählte weiter: «Man nimmt diese Pillen und das war's, das Baby ist tot.» Doch dann entschloss sich Kim, ihr Kind doch auf die Welt zu bringen.

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