Kendall Jenner: Fertig gemodelt? Sie denkt an Karriereende
Sie ist erst 29 Jahre alt und gehört zu den bestbezahlten Models weltweit. Und dennoch denkt Kendall Jenner schon ans Aufhören.

Das Wichtigste in Kürze
- Kendall Jenner hat sich als Model weltweit einen Namen gemacht.
- Die 29-Jährige überrascht nun aber mit anderweitigen Karriereplänen.
- Die Kardashian-Schwester möchte in einem neuen Bereich Fuss fassen.
Mailand, New York, Paris: In den vergangenen Jahren hat sie die Laufstege der Welt erobert. Doch nun hat Kendall Jenner (29) offenbar genug von High Heels und Catwalk. Stattdessen möchte das Model in einer neuen Branche durchstarten.
Jenner steht bereits seit vielen Jahren im Rampenlicht. Im zarten Alter von elf Jahren hatte sie damals ihren ersten Auftritt in der Reality-TV-Show «Keeping Up with the Kardashians».
«Ich werde alles aufgeben»
Während sie anfangs nur die kleine Schwester von Kim Kardashian (44) und Co. war, machte sich Kendall über die Jahre einen eigenen Namen. Sie verwirklichte sich ihren grossen Traum vom Modeln.

Mittlerweile gehört sie sogar zu den bestbezahlten Models weltweit. Doch das hält die 29-Jährige offenbar nicht davon ab, einer anderen Leidenschaft nachzugehen. Gegenüber der «Vogue» erklärt sie, dass sie sich künftig dem Designen von Häusern widmen möchte.
«Ich schwöre bei Gott, ich werde alles aufgeben und nur noch Häuser entwerfen. Das ist kein Scherz», so Kendall Jenner.
Kendall liebt «das einfache Leben»
So richtig gemacht für das glitzernde Leben im Rampenlicht ist die Beauty sowieso nicht. Auf Prunk und Protz kann sie nämlich ganz gut verzichten, wie sie weiter betont.
Sie liebe ihren Wohnraum in Los Angeles. «Aber ich liebe auch das einfache Leben. Ich mag es, jeden Morgen aufzustehen, einen Bademantel oder eine Jogginghose anzuziehen. Kein Make-up zu tragen und einfach frei zu sein mit meinem Tag.»
Eine grosse Leidenschaft von Kendall Jenner ist zudem das Reiten. Damit sie dort unter dem Radar bleibt, hat sie einige Tricks auf Lager: «Ich liebe es, zur Pferdeshow zu gehen, gekleidet wie alle anderen. Mit meinem Helm, meiner Sonnenbrille und meiner Uniform, und unter einem völlig anderen Namen anzutreten.»