Katie Price: «Ich dachte, dass wir sterben»

Katie Price enthüllt schreckliche Details aus ihren letzten Jahren. Die britische Skandalnudel hatte es zuletzt nicht leicht, wie sie in der TV-Sendung «Celebrity SAS: Who Dares Wins» enthüllt.

«Ich will kein Mitleid. Ich sage nur, ich habe viel Mist durchgemacht und habe immer noch damit zu kämpfen. Ich weiss nicht mal, wo ich anfangen soll», klagt die 41-Jährige.

Vor zwei Wochen sei ihr die fünfte Entführungsdrohung ins Haus geflattert. «Und im letzten Jahr wurde meiner Mutter mitgeteilt, dass sie unheilbar krank ist», fügt das ehemalige Glamour-Model hinzu. «Dann ist mein Pferd auf die Hauptstrasse gerannt und in meinen Händen gestorben. Und mein Hund wurde in meiner Einfahrt überfahren.»

Doch das Schlimmste kommt noch. Im Herbst sei sie in Südafrika zusammen mit ihren Kindern mit einer Waffe bedroht und beinahe entführt worden.

«Das war das erste Mal, dass mir eine richtige Waffe an den Kopf gehalten wurde. Ich dachte, dass wir sterben werden. Verdammt entsetzlich», packt Katie Price über das traumatische Erlebnis aus.

All diese schrecklichen Ereignisse haben ihren Kampfgeist jedoch nicht gebrochen – ganz im Gegenteil. «Das ist der einzige Weg, wie ich damit umgehe: Ich muss die Starke sein.»

Die Sängerin weiter: «Es ist wie damals, als mir gesagt wurde, dass mein Sohn blind ist. Was soll ich tun, in der Ecke sitzen und weinen? Du musst dein Leben weiterleben, du musst damit klarkommen. Das ist das, was ich ständig tue.»