Katie Price wurde offiziell für bankrott erklärt

Tiefer kann sie nicht sinken. Nach etlichen Alkohol- und Drogenskandalen steht Katie Price (41) vor einem neuen Kampf: Das Busenwunder ist pleite.

Am Dienstag erklärte ein Londoner Gericht die fünffache Mutter für bankrott. Dabei steht der 41-Jährigen das Wasser bis zum Hals.

Wie «The Sun» berichtet, muss das Boxenluder nun um seine Zukunft fürchten. Gegenüber Freunden soll Price selbst gesagt haben, dass sie bis Weihnachten obdachlos sein könnte.

Grund: Womöglich verliert die Engländerin ihre 2,5 Millionen Franken teure Villa in Sussex.

Berichten zufolge versuchte Katie Price in den letzten Wochen noch, ihr Daheim zu entrümpeln. In der Hoffnung, es liesse sich ein Käufer finden: Vergebens. Mittlerweile soll sich Price nach billigen Hotelzimmern umsehen.

«Sie sucht nach etwas, was sie in der Nähe mieten kann», verrät ein Insider. Aktuell soll das Boxenluder bei ihrem On-Off-Freund Kris Boyson leben.

Von Einsicht oder Sorge um ihre Existenz fehlt bei Katie Price jedoch jede Spur:

«Katie hat keine Ahnung, was los ist – man kann sagen, dass sie nicht sehr gut mit Finanzen umgehen kann. Aber sie sagt den Leuten auch, dass sie nicht darüber besorgt ist, dass sie bankrott gegangen ist.»

Der finanzielle Ruin ist bitter: Einst wurde Prices Vermögen auf mehr als 50 Millionen Franken geschätzt. Die gewitzte Geschäftsfrau gehörte zu den reichsten Stars Englands. Scheidungen, teure Immobilien und Luxus-Güter liessen das Vermögen innert Jahren schwinden.

Teure Schönheits-OPs besiegelten die Geld-Pleite. Obwohl Price kein Geld mehr hatte, legte sie sich immer wieder unters Messer. Zuletzt unterzog sich die 41-Jährige in der Türkei einem Facelift.

Po, Brust, Nase, Lippen: Katie Price ist dafür bekannt, ihr Aussehen ständig optimieren zu wollen. Am Körper des Reality-Stars gibt es kaum eine Stelle, die noch der Natur entspricht.