Kate Winslet ist stolz auf ihre Tochter

DPA
DPA

Grossbritannien,

Die Tochter der Oscar-Preisträgerin tritt in die Fussstapfen ihrer berühmten Mutter. Mia Threapleton will aber aus eigener Kraft im Filmbusiness schaffen.

kate
Die britische Schauspielerin Kate Winslet nervt sich über den Umgang mit homosexuellen Liebesszenen. (Archivbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Oscar-Preisträgerin Kate Winslet (45, «Der Vorleser») zeigt sich stolz auf ihre Tochter Mia Threapleton, die aus eigener Kraft eine Schauspielkarriere begonnen hat.

«Sie ist jetzt 20 und schauspielert», erzählte Winslet am Montag (Ortszeit) in der britischen Frühstückssendung «Lorraine». «Das ist eine wirklich wunderbare Sache.» Gerade sei Mia in Tschechien, um dort in einer Fernsehserie mitzuspielen. «Es ist grossartig für sie, dass sie einen anderen Nachnamen hat und dadurch unter dem Radar geblieben ist», erklärte Winslet. «Die Leute, die sie gecastet haben, wussten nicht, dass sie meine Tochter ist, und das war natürlich sehr wichtig für ihr Selbstwertgefühl.»

Wie die Hollywood-Schauspielerin weiter erzählte, habe sie «schon immer geahnt», dass ihre Tochter eines Tages in ihre Fussstapfen treten würde. «Vor ein paar Jahren hat sie dann gesagt, sie probiere es einfach.» Ihre erste grössere Rolle spielte die Nachwuchsdarstellerin 2020 in dem irischen Thriller «Shadows».

Mia Threapleton ist die gemeinsame Tochter von Winslet und ihrem Ex-Mann, dem Regisseur Jim Threapleton. Das Paar war von 1998 bis 2001 verheiratet.

Kommentare

Weiterlesen

Lehrpersonen Schweiz
132 Interaktionen
Zürich, Bern & Co.
Asylgesuch
419 Interaktionen
Asyldebatte

MEHR IN PEOPLE

goodbye Deutschland
5 Interaktionen
Tragisch
Fan-Event zum Film «The Fantastic Four – First Steps»
3 Interaktionen
Star der Stunde
-
9 Interaktionen
Wieder vergeben?
Britain France
6 Interaktionen
Wichtige Rolle

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Christian Horner Red Bull
12 Interaktionen
Red-Bull-Bombe!
Red Bull Christian Horner
12 Interaktionen
F1-Paukenschlag
Emmanuel Macron
14 Interaktionen
«Enorme Bedrohung»
King Charles
15 Interaktionen
Macron-Staatsbesuch