Justin Bieber für Rauch-Fotos kritisiert
Justin Bieber zeigt sich erneut ganz in seiner Papa-Rolle. Doch was eigentlich nach Familienidylle aussieht, sorgt im Netz für Diskussionen.

Das Wichtigste in Kürze
- Justin Bieber teilt neue Fotos mit Sohn Jack – und zeigt sich dabei rauchend.
- Fans kritisieren den Sänger für vermeintlich unpassendes Verhalten als Vater.
Unter der Caption «Das wird ein toller Sommer» postet Justin Bieber (31) eine neue Bilderreihe. Dabei ist er in vielen Fotos gemeinsam mit seinem Baby zu sehen.
Auf einem Foto sitzt der kleine Jack (9 Monate), nur mit Windel bekleidet, auf Biebers Schultern. Das Gesicht des Jungen bleibt dabei verborgen. Bieber trägt einen schwarzen Trainingsanzug, schaut ernst zur Seite.
Ein anderes Bild zeigt ihn oben ohne auf einer Bank, wie er seinen Sohn in karierten Shorts ansieht. Auch hier ist das Gesicht von Jack nicht zu sehen.
Doch so sehr sich Justin Bieber auf den Sommer freut – ein Teil seiner Fans sieht rot.
Der Grund? Zwischen den Vater-Sohn-Fotos sind auch Aufnahmen zu sehen, auf denen der Sänger raucht – mutmasslich Marihuana.
Justin Bieber wird wieder von Fans kritisiert
Die Reaktionen in den Kommentaren liessen nicht lange auf sich warten. «Es ist weder cool noch interessant, den Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen im Beisein des eigenen Kindes zu posten», schreibt ein User.
Ein anderer mahnt: «Mach’ es besser, Justin. Deine Frau und dein Baby haben etwas Besseres verdient.»
Doch es gibt auch Gegenstimmen: «Jack ist auf keinem der Rauch-Fotos zu sehen. Er hat nicht vor seinem Kind geraucht», verteidigt ein Fan den Sänger.
Ein anderer merkt an: «Wahrscheinlich raucht er nicht, wenn Jack in der Nähe ist. Aber dass er solche Bilder trotzdem postet – wissend, wie die Leute reagieren – sagt einiges.»
Hailey über Geburt: «Der Scheiss war so verrückt»
Justin und Hailey Bieber wurden im August 2024 Eltern von Jack Blues. In einem Vogue-Interview sprach Hailey kürzlich offen über die schwere Geburt.
18 Stunden Wehen, eine eingeleitete Geburt, starke Blutungen – im schlimmsten Fall hätte ihr Leben auf dem Spiel gestanden. «Der Scheiss war so verrückt. Das war kein Spass», erinnert sie sich.
Trotz der Komplikationen hat die 28-Jährige den Kinderwunsch nicht aufgegeben. Ein weiteres Baby könne sie sich gut vorstellen – aber, wie sie sagt: «Eins nach dem anderen.»