Bei «America's Got Talent» wollte der Entfesselungskünstler Jonathan Goodwin sein Können zeigen. Sein Stunt ging jedoch schief. Der Magier ist seither gelähmt.
Jonathan Goodwin magier
Jonathan Goodwin ist seit seinem schiefgelaufenen Stunt auf den Rollstuhl angewiesen. - Instagram/@jonathangoodwinofficial
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Jonathan Goodwin wollte in «America's Got Talent» mit einem Stunt überzeugen.
  • Dabei entging der Entfesselungskünstler jedoch nur knapp dem Tod.

Im Oktober 2021 wurde die TV-Sendung «America's Got Talent: Extreme» gedreht. Auch der Entfesselungskünstler Jonathan Goodwin nahm an der Show teil. Der 42-Jährige hing in rund neun Metern Höhe kopfüber zwischen zwei Autos.

Ziel war es, dass sich Goodwinn befreit und in einen Airbag fällt. Dann sollten die zwei Fahrzeuge miteinander kollidieren. Doch dann ging alles schief: Die Autos stiessen mit Goodwin zusammen und explodierten. Goodwin fiel und landete kopfüber auf dem Boden.

Magier Jonathan Goodwin im Rollstuhl

Im Podcast «Out To Lunch with Jay Rayner» erzählte seine Verlobte Amanda Abbington: «Er ist zweimal fast gestorben – auf dem Operationstisch und bei dem Stunt, den er machte». Nach vier Monaten im Spital konnte Goodwin entlassen werden. Seit dem Unfall sitzt der Magier im Rollstuhl.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

America's Got Talent