Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie ist Jane Fonda in Washington D.C. wieder bei einer Kundgebung für den Klimaschutz aufgetreten.
Jane Fonda spricht bei einer Kundgebung in Washington D.C.
Jane Fonda spricht bei einer Kundgebung in Washington D.C. - imago/NurPhoto
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jane Fonda trat bei einer Kundgebung für den Klimaschutz auf.
  • Dies ist zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie.
  • Die Oscar-Preisträgerin rief dies gemeinsam mit Greenpeace im Oktober 2019 ins Leben.

Oscar-Preisträgerin Jane Fonda (84) hat sich wieder in ihren berühmten roten Mantel geschmissen und ist am Freitag (2. Dezember) erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie in Washington D.C. bei einer Kundgebung für den Klimaschutz aufgetreten.

Die wöchentlichen «Fire Drill Fridays» rief die Schauspielerin gemeinsam mit Greenpeace im Oktober 2019 ins Leben. Mit dem Ziel, von der Politik Massnahmen gegen den Klimawandel zu fordern. Aufgrund der Pandemie fanden die Proteste seit Anfang 2020 nur noch online statt.

Mehr Klimaschutzbemühungen

Bei ihrer Rückkehr nach Washington D.C. am Freitag erhielt Jane Fonda Unterstützung von Schauspielerin Taylor Schilling (38). Unter anderem rief Fonda in ihrer Rede den US-Präsidenten Joe Biden (80) zu mehr Klimaschutzbemühungen auf.

Sie forderte, den nationalen Klimanotstand auszurufen. «Die Zeit läuft uns davon», so die 84-Jährige. «Wissenschaftler sagen, dass wir uns in unserem letzten Jahrzehnts des Handelns befinden.»

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