James Bond: Voyeur wird am Set festgenommen
Die Pechsträhne am «James Bond»-Set nimmt kein Ende. Nach zahlreichen Zwischenfällen kommt es nun sogar zu einer Festnahme.

Das Wichtigste in Kürze
- Aktuell wird in den britischen Pinewood Filmstudios der neue Bond gedreht.
- Die Produktion des 007-Streifens wird von einem Vorfall überschattet.
- Der Starttermin des Agenten-Films wurde bereits zweimal verschoben.
Ob dieser Film je einmal im Kasten ist? Seit Wochen wird der Dreh des neuen «James Bond»-Streifens immer wieder von Zwischenfällen unterbrochen.
Verletzte sich Daniel Craig (51) erst am Knöchel, explodierte vor Kurzem auch ein Teil des Bond-Filmsets. Wegen den Allüren von Regisseur Cary Fukunaga (41) laufe sogar eine «regelrechte Meuterei am Set».

Voyeur treibt in «James Bond»-Studios sein Unwesen
Und nun folgt die nächste Bombe: In den Pinewood Filmstudios, in welchen der Film aktuell gedreht wird, wurde nun ein Voyeur festgenommen.
Der Mann soll zuvor in einer Damentoilette Kameras installiert haben. Wie «The Independent» berichtet, wird dieser nun des Voyeurismus’ beschuldigt.

«Wir nehmen diesen Sachverhalt sehr ernst», liess das Film-Unternehmen in einem Statement verlauten. Die Polizei habe Ermittlungen eingeleitet, nachdem der Vorfall von den Studios gemeldet wurde. Die Polizei und das Film-Unternehmen arbeiten eng zusammen.
Wann hört die Pechsträhne auf?
Welche Auswirkungen der Vorfall auf die Film-Produktion hat, ist nicht bekannt. Sicher ist: Die Premiere des 25. Agenten-Streifens musste bereits zweimal verschoben werden.
Der aktuelle Stand: Der Film soll im April 2020 in die Kinos kommen. Der Titel des neuen «James Bond» ist nach wie vor nicht bekannt.
