Ivanka Trump wird aus New York gemobbt

Sie war einer der hellsten Sterne New Yorks: Um Ivanka Trump (39), die Tochter von Noch-Präsident Donald Trump (74), rissen sich Designer wie Stars. Doch seit ihr Vater die Wahlen gegen Joe Biden (78) verloren hat, geht es mit Ivanka bergab.

Denn: Als Beraterin ihres Vaters twitterte sie, der Corona-Impfstoff von Pfizer wie auch die sinkenden Emissionen seien sein Verdienst.

Viele Amerikaner schäumten. Auch CNN-Newsmann Jake Tapper. Er konterte, die Emissionen seien wegen der verminderten Reisen wegen der Corona-Krise gesunken.

Die Kritik an Ivanka Trump ist mittlerweile so scharf, dass sich sogar ihre einstigen Freunde von ihr abwenden.

Eltern von Schülern mobbten ihre Kinder aus der Milton Gottesman Jewish Day School in Washington D.C. Grund: Ivanka und ihr Ehemann Jared Kushner (39) hatten unmaskiert an Superspreader-Events im Weissen Haus teilgenommen.

In ihrer Heimat New York City sind derzeit immer mehr Plakate zu sehen, die Ivanka vertreiben sollen. Ihre Augen seien «tot», ihr Akzent «gefälscht nobel».

Nicht einmal mehr die Designer wollen Ivanka einkleiden. Man versuche, jegliche Publicity mit ihr zu vermeiden, schreiben amerikanische Medien.

Auch an Wohltätigkeitsanlässen oder Museen vermeidet man die First Daughter. Die Schönen und Reichen New Yorks befürchten Imageschäden, wenn sie mit ihr arbeiten.

Die Botschaft scheint bei den Trumps angekommen. Laut der «New York Times» beginnen Ivanka und ihr Mann Jared Kushner mit Renovationsarbeiten an ihrer Villa in New Jersey. Im Nachbarstaat von New York wollen sie mit ihren drei Kindern schon im Januar einziehen.

Und natürlich geht es der Blondine auch dort prächtig: Ein Helikopter-Landeplatz, Wellnessbereich und über 500 Quadratmeter Wohnfläche versüssen ihr das Leben.