«In aller Freundschaft» hat die Nase vorn

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Deutschland,

Auf die jungen Ärzte ist Verlass: Eine Spezial-Ausgabe der Serie «In aller Freundschaft» konnte den grössten Zuspruch verbuchen.

Julia Berger (Mirka Pigulla) - gefangen in der Gletscherspalte. Foto: ARD/Stefanie Leo/dpa
Julia Berger (Mirka Pigulla) - gefangen in der Gletscherspalte. Foto: ARD/Stefanie Leo/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Serienspecial «In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte» hat am Dienstagabend die meisten Zuschauer zur besten Sendezeit gehabt.

4,75 Millionen (15,5 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr im Ersten ein.

Gut schnitt auch die US-Komödie «Sister Act - Eine himmlische Karriere» ab, die bei Sat.1 2,58 Millionen (8,7 Prozent) sehen wollten. Die ZDF-Doku «Fergie exklusiv - Die Herzogin von York» erreichte 2,54 Millionen (8,3 Prozent).

Unterdessen konnten sich bei RTL 1,46 Millionen (5,2 Prozent) für die Show «Bachelor in Paradise» erwärmen. Die RTLzwei-Dokureihe «Armes Deutschland - Deine Kinder» kam auf 1,34 Millionen (4,5 Prozent).

ProSieben strahlte den Jahresrückblick «We Love 2019: Die 50 unglaublichsten Momente des Jahres» aus, 1,16 Millionen (4,6 Prozent) waren am Bildschirm dabei. Die Komödie «Mein Schatz, unsere Familie und ich» auf Kabel eins sahen 1,00 Millionen (3,3 Prozent) und den Film «Ein Hund namens Beethoven» auf ZDFneo 710 000 (2,3 Prozent).

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