«I Am Mother»: Thriller mit Hilary Swank

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Deutschland,

Es ist eine ungewöhnliche Beziehung: Ein Roboter namens Mutter zieht in einem Labor ein Baby gross. Im Teenageralter beginnt das Mädchen aber, Zweifel an dem Androiden zu hegen.

Der Roboter Mutter zieht ein Mädchen in einem Labor gross. Foto: Concorde Filmverleih
Der Roboter Mutter zieht ein Mädchen in einem Labor gross. Foto: Concorde Filmverleih - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach der Auslöschung der gesamten Menschheit lagern 65.000 Embryonen in einem geschützten Hochsicherheitsbunker an einem unbekannten Ort.

Ein Roboter namens Mutter zieht in der sterilen Umgebung und ohne jeglichen Kontakt zur angeblich gefährlichen Aussenwelt ein Mädchen (Clara Rugaard) gross, dass sie nur Tochter nennt. Eines Nachts, als sich der Roboter gerade zum Aufladen abgeschaltet hat, hört das Mädchen ein Klopfen und lässt heimlich eine verletzte Frau (Hilary Swank) ins Labor.

Die verängstigte Fremde behauptet beunruhigende Dinge über Roboter. Und schon bald weiss das Mädchen nicht mehr, ob es seiner mechanischen Mutter noch vertrauen kann. Der Australier Grant Sputore führte bei dem Science-Fiction-Thriller «I Am Mother» Regie.

I Am Mother, Australien 2019, 113 Min., FSK 12, von Grant Sputore, mit Clara Rugaard, Hilary Swank, I Am Mother, Australien 2019, 113 Min., FSK 12, von Grant Sputore, mit Clara Rugaard, Hilary Swank

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