Haftbefehl-Doku «Babo: Elyas M'Barek sieht das Werk als Denkmal
Produzent Elyas M’Barek beschreibt die Netflix-Doku «Babo – Die Haftbefehl-Story» als ein Denkmal für Haftbefehl.

Die Netflix-Dokumentation «Babo – Die Haftbefehl-Story» zeigt Rapper Aykut Anhan alias Haftbefehl schonungslos als Mensch im Kampf gegen die Sucht. Produzent Elyas M'Barek spricht vom Film als ein Denkmal.
Der43-Jährige und betont die intensive, «larger than life» Erfahrung während der Dreharbeiten, berichtet der «Stern». Er begleitet Haftbefehl mit grossem Respekt und beschreibt die Persönlichkeit als «unglaublich spannend und beeindruckend».
Produktion und Überraschungen von Elyas M'Barek
M'Barek plante schon vor vier Jahren die Produktion mit seinem Partner Pacco-Luca Nitsche. Die Erwartungen wurden übertroffen, die Doku entwickelte sich zu einer essenziellen und harten Erzählung.

Die Doku sei laut M'Barek «ein Film, der das ehrlichste Bild zeigt, das wir von unserem Künstler Haftbefehl zeichnen konnten». Das berichtet die «Bild»-Zeitung.
Die Produktion war für ihn ein Debüt, das vom Schauspieler zum Produzenten führte. Die Arbeit an «Babo» hat ihn geprägt und seine Sicht auf Film und Produzieren erweitert.
Haftbefehl-Doku: Einsichten und enorme Wirkung
Die Doku zeigt nicht nur die Karriere, sondern vor allem den Fall und die Suchtproblematik von Haftbefehl. Szenen mit emotionalem Tiefgang wie das Singen von Reinhard Meys Lied «In meinem Garten» unterstreichen die Tragweite.
Die ehrliche Darstellung beeindruckt und berührt Zuschauer. Die Netflix-Doku ist ein Streaming-Hit in Deutschland, Österreich und der Schweiz, so «BR24».
«Babo» öffnet einen Blick hinter die Kulissen eines Ausnahmekünstlers und regt eine differenzierte Diskussion über Sucht, Erfolg und Menschlichkeit an.











